Alle Artikel vom 03. Juni 2021
Pop-up-Radweg an der Adlerbrücke
Pop-up-Radweg an der Adlerbrücke

Aktionstag in WuppertalPop-up-Radweg an der Adlerbrücke

Am „Tag des Fahrrads“ (3. Juni 2021) hatte das Bündnis „Mobiles Wuppertal“ gemeinsam mit der Initiative „Fahrradstadt Wuppertal“ und dem ADFC Wuppertal / Solingen zu einem Aktionstag aufgerufen. In der bergischen Metropole und zeitgleich in 20 weiteren Städten in Deutschland sollte im Wahljahr ein Zeichen für nachhaltige Mobilität und Klimagerechtigkeit gesetzt werden.

WSV-Kader bekommt immer deutlichere Konturen
WSV-Kader bekommt immer deutlichere Konturen

Fußball-Regionalliga: Samstag gegen BVB IIWSV-Kader bekommt immer deutlichere Konturen

Eigentlich sollte der Meisterpokal der Fußball-Regionalliga West am Samstag (5. Juni 2021) überreicht werden – im Stadion am Zoo nach der Partie des Wuppertaler SV an die U23 von Borussia Dortmund oder in Wegberg an RW Essen. Doch daraus wird nichts: Es laufen Einsprüche. Der WSV verabschiedet unterdessen vor maximal 500 Fans zahlreiche Spieler.

„Orgelvesper“ am Samstag im Netz
„Orgelvesper“ am Samstag im Netz

Am Kolk„Orgelvesper“ am Samstag im Netz

Die „Kolker Orgelvesper“ wird am Samstag (5. Juni 2021) noch einmal online präsentiert. Beginn ist um 17 Uhr.

Endlich geht es wieder gemeinsam aufs Wasser
Endlich geht es wieder gemeinsam aufs Wasser

KSG WuppertalEndlich geht es wieder gemeinsam aufs Wasser

Da stehen sie endlich wieder vereint am Beyenburger Stausee, die jüngsten Nachwuchs-Kanutinnen und -Kanuten der Kanu-Sportgemeinschaft (KSG) Wuppertal. Zwischen sieben und 13 Jahren sind die jungen Paddlerinnen und Paddler alt, die dienstags, donnerstags und samstags am Landesleistungsstützpunkt trainieren.

Sichere Fahrradstellplätze in den Quartieren
Sichere Fahrradstellplätze in den Quartieren

Antrag von SPD und FDPSichere Fahrradstellplätze in den Quartieren

Auf Antrag der SPD und FDP Fraktionen im Verkehrsausschuss soll die Verwaltung beauftragt werden, in Zusammenarbeit mit den Bezirksvertretungen Standorte für Quartiersfahrradgaragen und sichere Stellplätze in den Wohnquartieren zu identifizieren.

Silicon Valley, Tokio, Wuppertal – und eine besondere App
Silicon Valley, Tokio, Wuppertal – und eine besondere App

Bergische UniSilicon Valley, Tokio, Wuppertal – und eine besondere App

Was wäre, wenn man mit einer App zweifelsfrei beweisen könnte, dass der Schaden am gebuchten Ferienhaus oder der Kratzer des Mietwagens nicht durch einen selbst entstanden ist, sondern schon vor der Buchung vorhanden war? Eine neue Technologie dazu hat der Wuppertaler Informatiker Prof. Dr.-Ing. Bela Gipp (Lehrstuhlinhaber für Data & Knowledge Engineering in der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik der Bergischen Universität) entwickelt. Was genau dahintersteckt und in welchen Bereichen sich die Anwendung noch einsetzen lässt, das verrät der Wissenschaftler in den Bergischen Transfergeschichten.

Die Wupper: „Weiterhin eine große Aufgabe“
Die Wupper: „Weiterhin eine große Aufgabe“

RenaturierungDie Wupper: „Weiterhin eine große Aufgabe“

Die Wupper soll – wie alle Flüsse in der Europäischen Union – naturnah entwickelt wird. Laut EU-Wasserrahmenrichtlinie sollen sie bis 2027 einen „guten Zustand“ erreichen. Dazu gehören neben der Wasserqualität auch die Natürlichkeit der Flussläufe sowie das Vorkommen von Fischen, Kleinlebewesen, Algen und Pflanzen.

FDP: Mehr Gewerbeflächen schaffen mehr Arbeitsplätze
FDP: Mehr Gewerbeflächen schaffen mehr Arbeitsplätze

Wirtschaft in WuppertalFDP: Mehr Gewerbeflächen schaffen mehr Arbeitsplätze

Die Wuppertaler FDP-Ratsfraktion sieht in den aktuellen Arbeitsmarktzahlen eine leichte Verbesserung, jedoch „noch lange kein Licht am Ende des Tunnels“. Sie fordert konkrete Maßnahmen, um der Wirtschaft zu helfen.

„Vision und Schrecken der Moderne“ läuft länger
„Vision und Schrecken der Moderne“ läuft länger

Von der Heydt-Museum„Vision und Schrecken der Moderne“ läuft länger

Das Wuppertaler Von der Heydt-Museum Wuppertal verlängert die Ausstellung „Vision und Schrecken der Moderne – Industrie und künstlerischer Aufbruch“. Dank des Entgegenkommens der Leihgeber kann die Ausstellung nun bis 25. Juli 2021 laufen.