Alle Artikel vom 08. Juli 2015
Abeler stellt Strafanzeige
Abeler stellt Strafanzeige

Pendel-Turner macht’s wie Miley CyrusAbeler stellt Strafanzeige

Keine zehn Sekunden dauert das Video. Genug, um in den Sozialen Medien für richtig große Aufmerksamkeit zu sorgen. Zu sehen ist ein junger Mann, der mit nacktem Oberkörper auf dem großen Uhrenpendel auf dem Dach von Juwelier Abeler in der Poststraße schaukelt.

Keine Genehmigung!?

Keine Genehmigung!?

Zehnjähriges Jubiläum und (vorerst) abgesagt: Das Integrationsfest "Wuppertaler bewegen die Stadt ".

WSV schlägt Linde 3:0 (2:0)
WSV schlägt Linde 3:0 (2:0)

Fußball-TestspielWSV schlägt Linde 3:0 (2:0)

Im ersten Testspiel der Saison hat der Fußball-Oberligist Wuppertaler SV am Mittwochabend (8. Juli 2015) den Kreisligisten SV Jägerhaus Linde mit 3:0 (2:0) bezwungen.

"Barmen, Du bist so schön!"...

"Barmen, Du bist so schön!"...

... das ist der Titel eines Kreativitätswettbewerbes, den die Barmer SPD jetzt wieder an Start bringt: Alle, die teilnehmen wollen, können ein selbst aufgenommenes Foto, selbst gemaltes Bild, einen Text, ein Gedicht, ein Lied oder Musikstück, eine Collage, etwas Selbstgebasteltes oder etwas völlig anderes Kreatives einreichen.

"Sommercamp": Kreatives Lernen und viel mehr

"Sommercamp": Kreatives Lernen und viel mehr

Es ist wieder soweit: Die Sommerveranstaltung der Silvio-Gesell-Fortbildungsstätte am Schanzenweg 86 in Vohwinkel, das "Sommercamp", läuft von Montag (13. Juli 2015) bis Sonntag (26. Juli 2015). Schwerpunkt des Ganzen ist die Verknüpfung von Bildung mit kreativer Zukunftsgestaltung.

3.333,33 Euro fürs Kita-Dach
3.333,33 Euro fürs Kita-Dach

3.333,33 Euro fürs Kita-Dach

Mit "Funny Landing" begeisterte die Unterbarmer Theatergruppe "Himmel und Erde" wieder ihr Publikum. Bei allen Aufführungen war das Gemeindehaus Hesselnberg stets voll besetzt.

Wasser wird abgelassen
Wasser wird abgelassen

Wasser wird abgelassen

Das Wuppertaler Schwimmsportleistungszentrum auf Küllenhahn ist vom 16. Juli bis voraussichtlich 12. August 2015 geschlossen. Grund sind nach Angaben der Verwaltung Wartungsarbeiten, die in den Schulferien durchgeführt werden.

Diebe bekamen Angst

Diebe bekamen Angst

In einem Mehrfamilienhaus an der Wirker Straße haben Unbekannte am Dienstag (7. Juli 2015) eine Wohnungstür eingetreten. Sie durchsuchten die Räume, nahmen aber nichts mit.

"Zukunftsweisendes, positives Signal"
"Zukunftsweisendes, positives Signal"

"Zukunftsweisendes, positives Signal"

Der Stadtmarketingverein "wuppertalaktiv!" hat sich für den Bau einer Seilbahn vom Döppersberg über die Uni zum Schulzentrum Süd ausgesprochen. In einer am Mittwoch (8. Juli 2015) veröffentlichten Stellungnahme heißt es:

Auftakt gegen Team von Georg Kreß
Auftakt gegen Team von Georg Kreß

WSV: Oberliga-Spielplan erschienenAuftakt gegen Team von Georg Kreß

Der Fußball-Oberligist Wuppertaler SV startet mit einem Heimspiel gegen den von Georg Kreß betreuten VfB Hilden in die Saison.

Respekt ohne große Worte
Respekt ohne große Worte

Respekt ohne große Worte

In der Themenwoche "Gegen das Vergessen" haben sich die 180 Schüler des neunten Jahrgangs der Gesamtschule Barmen mit den Gräueltaten der Nationalsozialisten auseinandergesetzt. Die Ergebnisse der Themenwoche dokumentierten die Jugendlichen in der Mensa der Gesamtschule in Anwesenheit von NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann.

Überfall-Opfer vertrieb Täter

Überfall-Opfer vertrieb Täter

Die Polizei hat am Mittwoch (8. Juli 2015) gegen 1.20 Uhr auf der Berliner Straße zwei Männer festgenommen. Sie sollen einen 40-Jährigen mit einem Messer bedroht und Geld gefordert haben.

Geschichte trifft Gegenwart
Geschichte trifft Gegenwart

Geschichte trifft Gegenwart

Die Alpha-Jugendwerkstatt in der Siegesstraße bereitet Jugendliche mit besonderen Schwierigkeiten für den nicht einfachen Weg von der Schule ins Berufsleben vor. Dabei gilt es, in erster Linie handwerkliche Fähigkeiten zu erlernen. Seit 2008 beteiligt sich die Jugendwerkstatt aber auch am Programm "Jugend gestaltet Zukunft" des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR).

50 Autoreifen im Wald

50 Autoreifen im Wald

Offensichtlich in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli hat ein dreister Mitbürger etwa 50 (!) alte Autoreifen im Waldgebiet der Königshöhe entsorgt. Aufgrund der Menge dürfte das eher von einem Kleingewerbe stammen, welches die umweltgerechte Entsorgung sparen wollte. Ich biete Lob, Respekt und Anerkennung für denjenigen, der sachdienliche Hinweise zur Ermittlung dieses „cleveren Sparfuches“ machen kann.

Tolle Angelegenheit

Tolle Angelegenheit

Eine Seilbahn vom Hauptbahnhof über die Uni zum Schulzentrum Süd ist eine ganz tolle Angelegenheit für unsere Stadt. Auf den Höhen befinden sich auch Firmen, wo die Arbeiter davon profitieren — vor allem in den Wintermonaten. Unter anderem wäre auch entspanntes Shoppen in Elberfeld möglich. Weil die Seilbahn umweltfreundlich ist, wäre sie ein wichtiges Verkehrsmittel.

Positive Service-Noten

Positive Service-Noten

Der Autor des Leserbriefes kritisiert das Terminvergabesystem im Straßenverkehrsamt, weil er trotz Online-Terminreservierung warten musste. Er folgert daraus, das alte System sei besser gewesen.

Schwammige Ausreden

Schwammige Ausreden

Jeder, der die Raserei vieler Pkw- und Lkw-Fahrer im Bereich Freya- und Siegfriedstraße wie ich fast täglich erlebt, muss sich wundern, dass hier noch keine Unfallopfer zu beklagen sind. Durch meine familiere Bindung ist mir die Situation der angesprochenen Straßen genauestens bekannt. Dabei hat sich durch die Sperrung des Kiesbergtunnels das Verkehrsaufkommen weiter erhöht — und damit auch die Unfallgefahr.

Sollte verboten werden

Sollte verboten werden

Ist Buttersäure denn nicht sehr gefährlich? Sie ist doch immerhin auch Hauptbestandteil von „K.O.-Tropfen“. Besonders Empfindliche können sogar an Atemlähmung sterben. Ist das bei Buttersäure-Stinkbomben (ich kannte bisher nur die mit einer Schwefelverbindung, die nach faulen Eiern riechen) denn nicht so? Es wundert mich, dass Buttersäure frei in der Apotheke erhältlich ist.

Behindert — na und?

Behindert — na und?

ch selbst bin ein Mensch mit Handicap — und aufgrund dieses Handicaps bin ich behindert. Also bin ich ein Behinderter. Was ist daran diskriminierend, wenn ich als solcher bezeichnet werde?