Wenn die Freiwillige Feuerwehr zum Sommerfest an ihren Standort an der Remscheider- und Talsperrenstraße bittet, machen sich die Ronsdorfer in Scharen auf den Weg und feiern zünftig.

Mit einem bunten Programm feierte die Evangelische Kirchengemeinde ihr 225-jähriges Bestehen.

Die Kritik an den steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten großer Konzerne und dem dadurch im Mai verursachten Einbruch der kommunalen Gewerbesteuer hat sich zu keinem Zeitpunkt gegen den Axalta-Standort Wuppertal und die hiesige Geschäftsführung gerichtet.

Man sollte sich davon verabschieden, dass sich "Primark" am Döppersberg niederlässt. Der Niveauverlust wäre zu groß.

Ich bin mit 17 Jahren (1966) nach Wuppertal gekommen und fand die Stadt von Anfang an interessant und toll. Wenn es mir hier nicht gefallen würde, wäre ich längst weg .

Ich möchte mich bei dem jungen Paar herzlich bedanken, dass mir bei meinem Unfall am 3. August 2014 um 11 Uhr am Otto-Hausmann-Ring auf die Beine geholfen und den Krankenwagen gerufen hat.

Natürlich ist Geschwindigkeitsüberwachung an Unfallschwerpunkten sinnvoll und erforderlich.

Diese radikal-islamische Bewegung gewinnt an Popularität — und an Anhängern. Kundgebungen nutzen die Salafisten nicht nur, um ihre Lehren zu verbreiten, sondern auch zur Provokation und Verunsicherung.

Wie ich dem Artikel entnommen habe, hat Herr Reese (SPD-Fraktions-Chef) deutlich zu verstehen gegeben, dass ohne die geplante Vermietung des Kubus' und die dadurch zu erwartenden Einnahmen eine Fertigstellung des Projektes Döppersberg nicht möglich sein wird.

Da besitzt doch die Nachfolge-Firma von DuPont, ein Finanzoptimierer, die Frechheit, 30 Millionen Euro weniger Steuern an die Stadt abzuführen — und das Geschrei ist groß, ist es doch der Bürger, der für diesen Verlust zahlen muss.

Ich bin dieses Jahr freiwillig von Köln nach Wuppertal gezogen, weil ich die Stadt so schön finde. Jedes Mal, wenn ich dies einem Wuppertaler erkläre, wird sein Blick misstrauisch.

Das "Döppersberg-Journal" 2/2014 trägt eine Kopfzeile, die besagt, dass "wir uns freuen". Auf Seite 2 sind die denkmalgeschützte Fassade und große Teile des neuen Bahnhofsvorplatzes zu sehen. Allerdings — der Investorenkubus fehlt. Bewusste Fehlinformation?

In der vergangenen Jubiläumsspielzeit des Tanztheaters trat die 2009 gegründete Bausch-Foundation erstmals geballt in die Öffentlichkeit. Jetzt möchte man mit dem Start der Aktion "Du und Pina" zeigen, wie fest Archiv und Foundation in Wuppertal verankert sind.

... werden — wie traditionell jedes Jahr — auch jetzt wieder für die Wuppertaler "Initiative krebskranke Kinder" unterwegs sein: Am Feiertags-Freitag (3. Oktober 2014) geht es an der "Färberei" am Peter-Hansen-Platz in Oberbarmen um 10 Uhr los.

Im Rahmen eines Sonderkontingents hat das Wuppertaler Brauhaus noch einige wenige Tische für einen exklusiven Oktoberfest-Abend am 2. Oktober 2014 (3. Oktober ist Feiertag!) in petto, die jetzt in den Verkauf kommen.

Klaus "Major" Heuser ist eine lebende Legende, ein begnadeter Gitarrist und ein genialer Songwriter. Am Freitag (24. Oktober 2014) ab 20 Uhr ist er mit seiner Band in der "Hako Event Arena" in Vohwinkel zu Gast.

"Vater des Impressionismus" ist Camille Pissarro (1830-1903) oft genannt worden, und angesichts seines mächtigen Rauschebartes könnte man ihn sogar spontan für den Gottvater dieses Stils halten: Aber auch die anderen Impressionisten, Monet, Sisley, Renoir, Degas, Cézanne, trugen — entsprechend der Mode ihrer Zeit — Bart.

Zu seiner Amtseinführung als Erzbischof von Köln am vergangenen Samstag (20. September 2014) hatte Rainer Maria Kardinal Woelki auf Geschenke verzichtet. Er bat stattdessen um Spenden für das Integrationsprojekt "Mamica" des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen.

... bietet sich bereits seit vielen Tagen an der Ecke Uellendahler und Eckernförder Straße in Elberfeld.

Am Sonntag (21. September 2014) wird der Johannes-Rau-Platz durch eine temporäre Installation "Talking Heads" geprägt. Auf diese mit Überdruck aufgeblasenen Skulpturen werden Gesichter von bekannten Menschen jeglichen Alters und sozialer, ethnischer und kultureller Herkunft projiziert.

Eine Auseinandersetzung an der B7 auf Höhe des Wupperfelder Marktes endete am Sonntagabend (21. September 2014) blutig. Dort stritten sich zwei Männer heftig, als plötzlich einer der beiden eine Waffe zog und in den Oberschenkel seines Kontrahenten schoss.

Mittags überkommt einen ja schon mal gesegneter Appetit. Passend dazu sind wir diese Woche ins Weltcafé in der Elberfelder City-Kirche gegangen. Das ist die gastronomische Einrichtung am Kirchplatz, in der man im Namen des Herrn und eines neuen Caterers lecker essen kann.

Wer seine Dauerkarte für den Wuppertaler Zoo verliert, hat Pech: Weil die Besitzer nicht elektronisch erfasst sind, kann der Zoo keinen Ersatz ausstellen. Darüber berichtete die Rundschau am 12. Juli 2014. Jetzt hat sich sich die SPD des Themas angenommen.

Perfektionismus. Das Thema kam nicht aus heiterem Himmel zu ihr. "Ich bin selbst nie ganz zufrieden, wenn ich meine Filme noch einmal sehe", sagt die Wuppertaler Filmemacherin Kim Münster. "Ich glaube schon, dass mich andere daher als perfektionistisch einschätzen. Allerdings macht das nicht immer glücklich." Jetzt hat sich die 32-Jährige in ihrer Abschlussarbeit mit diesem gesellschaftlichen Phänomen befasst und begleitet in "Nur das Beste" vier sehr unterschiedliche Menschen auf ihrem Weg zum Perfektionismus.