Musik zwischen "Dag und Düster" nennen sie ihr Programm und spielen damit auf die magischen Momente zwischen Tag und beginnender Nacht an. Sanfte Harfentöne, derbe Dudelsack-Klänge, ein tanzender Kontrabass, Improvisationen über historische Melodien, Elemente aus französischem Bal Folk und deutschem Barock, skurrile Texte über Hexen und Hamlet— all das erwartet die Besucher. Die Grenze zwischen gestern und heute wird fließend.
Das Daun-Ensemble bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Alter Musik, Folk und Improvisation: Traditionelle Melodien in zeitgenössischem Arrangement, neue Kompositionen für "alte" Instrumente, verspielt und augenzwinkernd, magisch und mehrdeutig.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.