Freitag in der „börse“ Ozzy mal ohne Herbert

Wuppertal · Seit über 20 Jahren kennt man Georg Göbel-Jakobi, alias Ozzy Ostermann, nun schon als festes Ensemble-Mitglied bei „Herbert Knebels Affentheater“. Privat und ohne Perücke ist er morgen, 5. März, ab 20 Uhr in der „börse“ (Wolkenburg 100) zu sehen und zu hören.

 Ozzy (rechts) mit seinem „Friends“.

Ozzy (rechts) mit seinem „Friends“.

Foto: Luise Jakobi

Die Perücke mit dem Seitenscheitel ist sein Markenzeichen. Jahrgang 1962, geboren und aufgewachsen in Leer/Ostfriesland, wohnt er seit 1984 im Ruhrgebiet, oder genauer in Duisburg-Neudorf, „da wo der Bär steppt, also nich weit vom Duisburger Zoo“ (Zitat Knebel). Wer mehr wissen und hören will über das musikalische Schaffen der Person hinter der Bühnenfigur „Ozzy“, hat nun dazu die Gelegenheit.

Auf dem Programm stehen neben Stücken seiner neuen Gitarren-CD „Black Cow From Hell“ eine ganze Reihe von Lieblingsstücken des Wahl-Duisburgers. Ob rein instrumental oder mit Gesang, ob solo oder auch verstärkt durch seine Mitmusiker Peter Deinum (Kontrabass, E-Bass), Stefan Lammert (Schlagzeug) und Lothar van Staa (Saxofon) wird ein weiter Bogen geschlagen von Blues, Folk, Picking bis zum Jazz. Zum Einsatz kommen akustische und elektrische Gitarren und nicht zuletzt die „Flachgitarren“ (Lapsteel). Der Eintritt kostet im Vorverkauf 18 Euro, an der Abendkasse 22 Euro.

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