In seiner Antrittsrede verwies Polack auf die starke Verbundenheit der Einrichtung mit den Kirchengemeinden und dem Sozialraum. Schließlich biete das Seniorenzentrum in Zeiten knapper werdender Ressourcen die Chance als Quartierszentrum zu fungieren, wo Menschen unabhängig von ihrer Herkunft Rat und Unterstützung finden können.
Zudem bedankte er sich bei den Mitarbeitenden für die offene und herzliche Willkommenskultur der letzten Wochen.