Damit sollen niedrigschwellige Beratungsangebote für Menschen mit Behinderung und von Behinderung bedrohter Menschen geschaffen werden.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh: "Über den zentralen Beratungsort können die Betroffenen nunmehr unentgeltlich in ihrer Lebensplanung und -gestaltung noch besser unterstützt werden. Sie erhalten Informationen und Orientierung zu individuellen Teilhabemöglichkeiten und -leistungen. Insbesondere die Möglichkeit der Onlineberatung schafft künftig einen niedrigschwelligen Zugang zu den Beratungsmöglichkeiten. Besonders wichtig finde ich, dass über ein kultursensibles Angebot auch Menschen mit Behinderung und mit Migrationshintergrund eingeschlossen werden."
Und weiter: "Ich danke der Projektträgerschaft für das wichtige Engagement! Der hervorragende Einsatz der Färberei unter Leitung von Iris Colsman verdient Würdigung. In einem Stadtteil, in dem viele mit Arbeitslosigkeit und Armut ringen, leistet sie Kernerarbeit für sozialen Zusammenhalt. Damit wird in Wuppertal die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung oder von Behinderung bedrohter Menschen weiter gestärkt."