Gleichzeitig werden inklusive Arbeitsplätze für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung geschaffen. Das geförderte Projekt wird vom „forum e.V./proviel“ in Kooperation mit dem „Aufbruch am Arrenberg“ umgesetzt.
Mit dem Projekt „PIKSL im Aufbruch“ beginnt am Wuppertaler Arrenberg eine neue Phase digitaler Quartiersarbeit. Mit einer offenen Beratung und Workshopangeboten in der Fröbelstraße 1a sollen die digitalen Kompetenzen der Anwohnerinnen und Anwohner gestärkt werden.
Das Team unterstützt die Menschen im Quartier montags von 10 bis 14 Uhr sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr bei allen Fragen rund um Smartphone, Internet, Technik & Co – kostenfrei und unverbindlich. „Menschen mit unterschiedlichen Vorkenntnissen werden ermutigt, voneinander zu lernen, ihre Erfahrungen zu teilen und gemeinsam digitale Teilhabe im Stadtteil zu leben“, heißt es.
Das Projekt wird für eine Dauer von zwei Jahren durch die Sozialstiftung NRW gefördert. Es schafft – als Satellit des PIKSL Labors Wuppertal in der Hofaue – weitere Arbeitsplätze für Menschen mit psychischer Erkrankung aus den Reihen der „proviel GmbH“ und will damit Zeichen für Chancengleichheit und gelebte Inklusion setzen.