Fußball-RL: Samstag ab 14 Uhr Liveticker: Wuppertaler SV – SV Lippstadt

Wuppertal · Seit vier Pflichtspielen wartet der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV auf einen Sieg. Am Samstag (7. Oktober 2023) ab 14 Uhr soll es gegen den SV Lippstadt beim Abschied von der Velberter IMS Arena mal wieder klappen.

  WSV-Flügelflitzer Kevin Hagemann vor seiner Verletzung beim Sieg in Aachen.

WSV-Flügelflitzer Kevin Hagemann vor seiner Verletzung beim Sieg in Aachen.

Foto: Dirk Freund

Und das ist dann auch dringend notwendig, wenn das Team von Trainer Hüzeyfe Dogan den Kontakt zur Spitze nicht verlieren will. Momentan liegt es „nur“ drei Punkte hinter Spitzenreiter Fortuna Köln auf Rang drei. Die Hoffnung ruht unter anderem auf Kevin Hagemann, Phil Beckhoff, Niklas Dams und Charlison Benschop, die wieder fit sind. Allerdings ist Kevin Pytlik noch dieses Mal rotgesperrt, Mert Göckan sitzt die gelb-rote Karte aus der Partie gegen den SC Wiedenbrück (1:1) ab. Lukas Demming ist wieder ins Training eingestiegen, Philipp Hanke und Lion Schweers noch nicht.

Lippstadt bietet die drei ehemaligen WSVer Viktor Meier (fünf Saisontore, davon zwei beim 2:4 am vergangenen Wochenende gegen den 1. FC Düren), Meik Kühnel und Marcel Damaschek auf. Das Team liegt zwar mit sechs Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz (zwei Siege, sieben Niederlagen), hat schon 13 Treffer erzielt, allerdings auch 21 kassiert. Alle bisherigen vier Auswärtsspiele gingen verloren.

Nach der Partie folgen drei Auswärtsspiele in Oberhausen, Gütersloh und Düsseldorf. Am 4. November gibt’s nach einem halben Jahr in den Ausweichquartieren in Oberhausen und Velbert die Rückkehr ins Stadion am Zoo. Bis dahin soll der auf dem komplett sanierten Untergrund verlegte Rollrasen anwachsen. Die WSV-Geschäftsstelle bereitet nach eigenen Angaben mehrere Aktionen vor, die ab der kommenden Woche vorgestellt werden sollen.

Der neue Rasen.

Der neue Rasen.

Foto: Dirk Freund

Geschäftsstellenleiter Sven Steup hat unterdessen ein positives Fazit zum Ausweichquartier Velbert gezogen. Insgesamt habe alles ordentlich funktioniert, was auch an der Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen vor Ort gelegen habe. Nun freue man sich aber, nach einem halben Jahr der Abstinenz (die restlichen drei Partie der vergangenen Saison fanden in Oberhausen statt) an die Hubertusallee zurückzukehren.

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