Die Rundschau-Themen am 2. November 2017 Wuppertaler Sorge um Kataloniens Zukunft

Wuppertal · Aus Wuppertaler Perspektive ist Katalonien weit weg. Nicht Nordkorea-weit-weg — aber doch entfernt genug, dass sich nur die Wenigsten hier von den dortigen politischen Konflikten direkt betroffen fühlen.

 Bildhauer Klaus Christ in Barcelona.

Bildhauer Klaus Christ in Barcelona.

Foto: privat

Doch auch für einige Wuppertaler könnten die Ereignisse in Katalonien handfeste Konsequenzen zur Folge haben: Einer von ihnen ist Klaus Christ.

Christ ist Bildhauer, hat ein Atelier in Unterbarmen, verbringt aber die Hälfte seiner Zeit in Barcelona, wo er Workshops gibt. "Der Mensch hat zwei Beine.", erklärt er — sein eines befinde sich in Wuppertal und das andere in Katalonien. In Premià bei Barcelona sind auf einem Parkgelände viele seiner Skulpturen ausgestellt. Dort ist es ihm aufgrund des mediterranen Klimas auch möglich, ein Außenatelier zu betreiben. "Ich kann die ganze Zeit mit Blick aufs Meer arbeiten", erzählt er.

In Katalonien erlebt er aber auch die politisch angespannte Situation aus erster Hand und beobachtet sie mit wachsender Besorgnis.

Mehr dazu am Donnerstag (2. November 2017) in der Rundschau und anschließend online.

Die weiteren Themen:

Mit Pfandflaschen durch die Decke / 41. Hilfstransport der Wuppertaler Rumänienhilfe / Probleme mit Unitymedia: Die lange Leitung eines Megakonzerns / Wall: Warten auf die Wartehäuschen /"Biker Boys" aus dem Tal sind Samstag bei "Super RTL" / Sozialdezernent Stefan Kühn fordert "ehrlichen Arbeitsmark" / herztal: So sehen Sieger aus! / Trauer um Gerd Hanebeck / "My Fair Lady" im Opernhaus: Ding, dong, es war so wunderbar … / Da war ich drin: "Let it roll, baby, roll" / Kaiserwagenfahrt für Überraschungstorte / WSV: Manuel Bölstler spricht Klartext / Volleys-Manager enttäuscht / Bühne 28: Ein Raum für alles

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