Wuppertaler Polizeigeschichte

Wuppertal · In Wuppertal ist ein Verein mit dem Namen "Seitenblick e.V. Polizei-Geschichte-Kunst" gegründet worden. Hauptzweck ist die Förderung der Forschung zur regionalen Polizeigeschichte in Wuppertal, Remscheid und Solingen.

 Der Vorstand (im Vollbild v.li.): Klaus Theisen (Polizei Wuppertal), Andreas Opitz (Deutsche Bank Wuppertal), Vereinsvorsitzende Roswitha Müller-Piepenköther (Staatsministerin a.D.), Birgitta Radermacher (Polizeipräsidentin Wuppertal) und Gunter Woelfges (Sparkasse Wuppertal).

Der Vorstand (im Vollbild v.li.): Klaus Theisen (Polizei Wuppertal), Andreas Opitz (Deutsche Bank Wuppertal), Vereinsvorsitzende Roswitha Müller-Piepenköther (Staatsministerin a.D.), Birgitta Radermacher (Polizeipräsidentin Wuppertal) und Gunter Woelfges (Sparkasse Wuppertal).

Foto: Seitenblick e.V.

Erste Vorsitzende ist die ehemalige Staatsministerin Roswitha Müller-Piepenköther. Ihr zur Seite stehen Gunter Woelfges, Andreas Opitz und Klaus Theisen.

Der Verein will sich auch um die Ausweitung und Verbesserung des Programms "Lernort Präsidium" kümmern, mit dem das historische Präsidialgebäude als historischer Lernort für Besuchergruppen offen steht.

Die Initiatoren möchten darüber hinaus die Attraktivität der Polizeigebäude im Bergischen Städtedreieck durch Kunstprojekte verbessern. Deshalb streben sie eine enge Kooperation mit wissenschaftlichen Institutionen und regionalen Vereinen an — unter anderem mit der Bergischen Universität, dem Friedrich-Engels-Haus ebenso wie mit Geschichtsvereinen im Bergischen sowie mit der Begegnungsstätte Alte Synagoge in Wuppertal.

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