Maßnahmen in Wuppertaler Bädern CDU: „Wichtiges Zeichen zum Gas- und Stromsparen“

Wuppertal · Die Wuppertaler CDU begrüßt, dass in den städtischen Bädern die Betriebszeiten der Saunas reduziert und die Wassertemperaturen moderat gesenkt werden. Dies sei ein „wichtiges Zeichen zum Gas- und Stromsparen“.

 Die Wuppertaler Schwimmoper.

Die Wuppertaler Schwimmoper.

Foto: Florian Brauckmann

„Wir befinden uns in einer schwierigen Lage. Die moderate Absenkung der Wassertemperaturen ist ein wichtiges Zeichen der Solidarität, denn Energieeinsparungen sind dringend notwendig und sind Vorboten auf eine möglicherweise noch ernster werdende Situation im Herbst und Winter dieses Jahres. Insofern ist die Entscheidung der Stadtspitze richtig“, so der Stadtverordnete Michael Wessel.

Als Sportausschussvorsitzender sei es ihm „jedoch auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir die Möglichkeiten zur Ausübung des (Schwimm-)Sports, nicht nur in Schwimmbädern, sondern auch in Sporthallen, nach mehr als zwei Jahren Corona-Pandemie aufrechterhalten müssen. Sport ist gerade in diesen fordernden Zeiten ein wichtiger Ausgleich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.“

Deshalb müssten „weitere Schritte zum Sparen von Strom und Gas in städtischen Einrichtungen sorgsam abgewogen werden. Nachdem die ersten Vorschläge den Fraktionen vorlagen, gab es erheblichen Diskussionsbedarf. Dies scheint man mit diesen ersten moderaten Maßnahmen ernst genommen zu haben.“

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