OB kondoliert Trauer um Heidrun Rieger und Johannes Dinnebier

Wuppertal · Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat den Familien von Heidrun Rieger und Johannes Dinnebier kondoliert.

 Symbolbild.

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Foto: Polizei

In dem Brief an die Hinterbliebenen von Heidrun Rieger heißt es: „Die Stadt Wuppertal und besonders der Nordstädter Bürgerverein verdanken Heidrun Rieger unendlich viel. Als sie 2015 als erste Frau zur Vereinsvorsitzenden gewählt wurde, war sie durch ihre langjährige Vorstandsarbeit perfekt für diese Aufgabe geeignet. Mit großem Engagement, mit Sachverstand und Herzblut kümmerte sie sich fortan um die Belange in ,ihrem Stadtteil‘.“ Heidrun Rieger habe ihrem Ehrenamt im besten Sinne des Wortes Ehre gemacht, so Schneidewind.

An die Familie von Johannes Dinnebier schreibt Schneidewind: „Mit Johannes Dinnebier verliert Wuppertal eine ganz besondere Persönlichkeit. Er war ein wirklicher Pionier auf dem Gebiet der Lichtplanung und konzipierte die Beleuchtung von Großprojekten auf der ganzen Welt.“ In Wuppertal denke man sofort an die Rettung des verfallenen Schlosses Lüntenbeck und an die einzigartige Beleuchtung der Historischen Stadthalle. „Die sichtbaren Spuren seines Wirkens bereichern unsere Stadt“, würdigt Schneidewind den Verstorbenen.

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