„Die vollständige Rückkehr zum regulären Fahrplan ist das Ergebnis harter Arbeit und konsequenter Maßnahmen“, so Sabine Schnake /Geschäftsführerin der WSW mobil GmbH). Man danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern „für ihr Engagement und unseren Fahrgästen für ihre Geduld.“
Ende 2022 hatten die WSW ihr Angebot auf 18 Linien reduziert, „um dem akuten Fahrermangel mit einem stabilen und verlässlichen Fahrplan zu begegnen. Ziel war es, unnötige Wartezeiten zu vermeiden und den Fahrgästen trotz eingeschränkter Kapazitäten ein planbares Angebot zu bieten“.
Seitdem habe man ein „umfassendes Konzept zur Fahrplanstabilisierung umgesetzt. Mit vielem Maßnahmen zur Personalgewinnung und -bindung seien neue Busfahrerinnen und Busfahrer gewonnen worden „und gleichzeitig das bestehende Fachpersonal gestärkt werden. Auch der Krankenstand im Fahrdienst wurde durch mitarbeiterorientierte Strategien nachhaltig gesenkt.“
Durch die Wiederherstellung des vollständigen Fahrplanangebots werde man der Rolle als „verlässlicher Mobilitätsdienstleister gerecht“ und unterstreiche das Engagement „für eine leistungsfähige, zukunftsorientierte Nahverkehrsinfrastruktur“. Das Unternehmen setzt nach eigenen Angaben „weiterhin auf Stabilität und Verlässlichkeit im Fahrbetrieb“ und werde „auch künftig in die Qualität und Zukunftsfähigkeit ihres Angebots investieren“.
Sämtliche Informationen zum Fahrplan stehen den Fahrgästen in der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) und der „WSW move App“ zur Verfügung.