Die Polizei meldete am Nachmittag, dass keine in diesen Fällen sonst üblichen erhöhten Unfallzahlen zu verzeichnen seien. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hätten sich offenbar rechtzeitig auf die Situation eingestellt, seien – soweit möglich – im Homeoffice geblieben oder hätten Fahrgemeinschaften gebildet. (Bilder:)

Warnstreik: Leere Gleise in Oberbarmen
Vom Streik sind noch offiziell bis Mitternacht die Busse und Schwebebahnen sowie der Regional- und Fernverkehr betroffen. Aufgerufen hatten die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und die Eisenbahnergewerkschaft EVG. Sie fordern in der laufenden Tarifrunde unter anderem eine Lohnerhöhung im zweistelligen Bereich.