Neuigkeiten aus der Gastronomie What’s new, what’s zu?

Wuppertal · Alles Mögliche aus der trotz Corona immer noch (fast durchgängig) lebendigen Wuppertaler Gastronomie.

 Demnächst neu an der Herzogstraße 32 in der Elberfelder City ist das „Vidaleo“, das als „Latin Tapas Bar“ die Gastro-Meile um eine weitere Facette ergänzt.

Demnächst neu an der Herzogstraße 32 in der Elberfelder City ist das „Vidaleo“, das als „Latin Tapas Bar“ die Gastro-Meile um eine weitere Facette ergänzt.

Foto: Wuppertaler Rundschau

Heute haben wir vor allem News aus Elberfeld „auf der Pfanne“ – und beginnen im Luisenviertel. An der Friedrich-Ebert-Straße 43 ist aus dem Eis-Café „Eisberg“ vor kurzem das Café Viertel geworden. Die Inhaber Michelle und Sayim Kara bieten selbst gemachtes Eis, verschiedene Kuchen-Variationen und vieles mehr. Das komplette Programm gibt’s zum Mitnehmen.

Auf dem Weg in Richtung Innenstadt kommen wir an der Herzogstraße 32 vorbei: Dort steht das Vidaleo in den Startlöchern und sucht per Aushang Personal. Der Untertitel „Latin Tapas Bar“ verrät, um welche Geschmacksrichtung es bei dieser Neugründung geht. Das Gegenteil davon gilt leider für das langjährig aktive und große Pino’s mitten in der Fußgängerzone vis-à-vis vom Von der Heydt-Museum. Die stets gut besuchte Location hat die Segel gestrichen: Die gesamte Fläche steht jetzt zur Vermietung.

Wieder auferstanden ist dagegen ein Trend, der vor ein paar Jahren schon mal für viele Neugründungen gesorgt hat: Mitten in der Elberfelder City gibt’s gleich zwei neue Bubble-Tea-Läden. Das Tea Top an der Poststraße 4 darf sich über durchaus nennenswerte Schlangen vor der Tür freuen. Und auch das TeAmore einmal um die Ecke an der Grabenstraße hinterm „Extrablatt“, wo man mit dem Slogan „Bubble Tea & Drinks“ für sich wirbt, kommt nicht schlecht an. „TeAmore“ hat übrigens schon seit Ende vergangenen Jahres auch einen Standort am Werth 27 in der Barmer Innenstadt.

Apropos Barmen, oder genauer gesagt Unterbarmen: Das griechische Lokal Gugis an der Friedrich-Engels-Allee 283, das vor einiger Zeit die Nachfolge des legendären „Parga“ angetreten hatte, musste seine Türen bereits wieder schließen.

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