Grund: Einer der Täter brauchte dringend 150 Euro.
Zwei der Angeklagten sollen den Inhaber maskiert mit einem Messer bedroht haben — sie wurden zu Jugendstrafen von eineinhalb Jahren auf Bewährung sowie zu zwei Wochen "Warnschussarrest" verurteilt. Ein dritter Angeklagter wurde zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Zusätzlich muss er — so wie die junge Frau, die den Kiosk ausgekundschaftet hatte - 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Gemeinsam hat das Quartett insgesamt 4.000 Euro Schmerzensgeld an das Opfer zu zahlen.