Lindh: „Kultur und Medien befinden sich im Umbruch. Pandemie, antiliberale Bewegungen und Mittelknappheit führten und führen zu fortwährendem Veränderungsdruck. Gleichzeitig sind eine plurale, starke Medienlandschaft und eine vielfältige Kulturszene unabdingbar für eine demokratische Gesellschaft. Diese zu stärken und in der Transformation zu begleiten, muss Aufgabe der nächsten Bundesregierung zu sein.“
Der Sozialdemokrat: „Gute Arbeitsbedingungen, verlässliche Förderstrukturen und Rahmenbedingungen sind dafür notwendig. Ich freue mich sehr, dass ich meine jahrelange Erfahrung und die Perspektive der Praxis, die ich aus bundesweiten Gesprächen, aber insbesondere auch durch den stetigen Austausch mit der Wuppertaler Kultur kenne, in diese Verhandlungen einbringen darf.“