Die Arbeitsgruppe befasst sich mit den zentralen Themen Außen und Verteidigung, Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte. Sie soll damit maßgeblich die politischen Rahmenbedingungen der internationalen Politik für die kommenden vier Jahre gestalten.
„Die ziemlich brutale Veränderung der außen- und sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen erfordert hier einen Schwerpunkt der zukünftigen Regierungspolitik. Ich freue mich auf diese große Herausforderung und bin mir der Verantwortung bewusst, die mit dieser Aufgabe verbunden ist. Gerade in einer Zeit globaler Umbrüche und geopolitischer Spannungen müssen wir klare und verlässliche Leitlinien für Deutschlands Rolle in der Welt erarbeiten", so Hardt.
Der 61-Jährige betont die Bedeutung einer konstruktiven und vertrauensvollen Zusammenarbeit innerhalb der Arbeitsgruppe: „Das Ergebnis unserer Verhandlungen wird entscheidend dafür sein, wie Deutschland seine Interessen wahrt, Verantwortung übernimmt und sich für eine stabile und gerechte Weltordnung einsetzt. Ich hoffe auf ein gutes Miteinander, um gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln.“
