Vor der Ratssitzung Große Demo für die Schulsozialarbeit

Wuppertal · Rund 800 Kinder, Eltern und Lehrkräfte haben am Montag (18. März 2024) im Vorfeld der Ratssitzung für den dauerhaften Erhalt der Schulsozialarbeit in Wuppertal demonstriert.

Der Protest auf der Rathaustreppe.

Der Protest auf der Rathaustreppe.

Foto: Wuppertaler Rundschau/Simone Bahrmann

„Angesichts steigender sozialer Herausforderungen übernimmt die Schulsozialarbeit eine wichtige Aufgabe im Bereich der Konfliktlösung an Schulen, der Unterstützung der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte und nicht zuletzt der Familien“, heißt es im Vorfeld in dem Aufruf (mehr dazu: hier klicken!). Initiatoren waren die Hauptschule Oberbarmen und das Wichernhaus. (Bilder)

Bilder: Demo für dauerhafte Schulsozialarbeit​ in Wuppertal
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Demo für dauerhafte Schulsozialarbeit

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Foto: Wuppertaler Rundschau/Simone Bahrmann

SPD, CDU, Grüne und FDP hatten in der vergangenen Woche im Rahmen ihrer Haushaltsberatungen beschlossen, die fehlenden 140.000 Euro zu übernehmen. Gleichzeitig fordern sie das Land auf, „dass die Schulsozialarbeit endlich auskömmlich vom Land finanziert wird“, so die FDP-Fraktionsvorsitzende Karin van der Most.

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