Die Einsatzkräfte waren alarmiert worden, weil ein Dachstuhlbrand vermutet worden war, nachdem Rauch aus dem Gebäude entwich. Ein Trupp unter Atemschutz betrat den Bereich und konnte anschließend Entwarnung geben. Ursache des Rauches war ein technischer Defekt in einem Blockheizkraftwerk des Krankenhauses.
Die Berufsfeuerwehr war mit den Löschzügen aller drei Wachen angerückt, weil zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass Menschenleben in Gefahr waren, so Einsatzleiter Markus Rehm gegenüber der Rundschau. Ordnungsamt und Polizei sperrten die Carnaper Straße in Richtung Autobahn. Es kam zu entsprechenden Staus. (Bilder)
Einsatz im Petrus-Krankenhaus
Patientinnen und Patienten beziehungsweise Anwohnerinnen und Anwohner seien zu keiner Zeit in Gefahr geweseb, erklärte Rehm. Die Höhe des in dem Gebäude entstandenen Sachschadens ist nicht bekannt. Die Haustechnik begann umgehend mit der Reparatur.
