Bundestagswahl 2017 FDP: Todtenhausens Listenplatz zieht

Wuppertal · Neben Helge Lindh (SPD) und Jürgen Hardt (CDU), die die Wahlkreise Wuppertal I und Remscheid-Solingen-Wuppertal II gewannen, ist auch Manfred Todtenhausen (FDP) in den Bundestag eingezogen. Das hat der Landeswahlleiter am Montag (25.

Fotos von der Bundestagswahl 2017
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September 2017) offiziell bestätigt.

"Wir freuen uns sehr, dass mit Manfred Todtenhausen nach Hans-Dietrich Genscher wieder ein Wuppertaler Liberaler in den Deutschen Bundestag eingezogen ist", so Alexander Schmidt, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal. "Manfred Todtenhausen wird die Interessen seiner Heimatstadt mit Wissen und Herz in Berlin vertreten. Wir alle kennen Manfred Todtenhausen als einen engagierten und umtriebigen Herzblutpolitiker, der sein Ohr immer nah an den Menschen hat. Für Wuppertal ist er ein Gewinn, denn er wird in Berlin die kommunalen Interessen im Blick behalten. Das hat er schon einmal eindrucksvoll bewiesen."

Wahlparty im Rathaus
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Todtenhausen war 16. der Landesliste. Dank des guten Wahlergebnisses können die Freien Demokraten über sie insgesamt 20 Abgeordnete entsenden. Von den 64 Wahlkreisen hatte die CDU 38 geholt, 24 gingen an die SPD.

 Jubel bei Manfred Todtenhausen von der FDP.

Jubel bei Manfred Todtenhausen von der FDP.

Foto: Rundschau / Simone Bahrmann

Nicht geschafft hat es dagegen Rainer Spiecker (CDU). Der ehemalige Landtagsabgeordnete lag auf Listenplatz 31, doch nur vier Christdemokraten werden berücksichtigt. Spiecker hatte im Mai nicht mehr für den Düsselsdorfer Landtag kandidiert, sondern wollte nach Berlin.

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