Beim Durchleuchten hatten sie ein Handy mit Drähten entdeckt. Daraufhin sperrten Einsatzkräfte das Areal großräumig ab. Das Gebäude wurde geräumt. Die anschließende Untersuchung durch einen Sprengstoffexperten aus Ostwestfalen ergab, dass das Paket mit unklarem Absender bzw. Empfänger nicht gefährlich war. Es handelte sich vielmehr um ein Handy mit Zusatzakkus und dem Ladekabel. Gegen 22.50 Uhr war der Einsatz beendet.
Derzeit erpresst ein Unbekannter den Dienstleister DHL. Er hatte eine Paketbombe am Rande des Weihnachtsmarkts in Potsdam deponiert. Sie detonierte nicht.
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