„Cinderella“-Kritik Rundschau bittet um Verzeihung

Wuppertal · Wegen zweier Passagen in der Kritik zum Musical „Cinderella“, die am 16. Dezember 2023 in der Wuppertaler Rundschau erschienen ist und die Hauptdarstellerin betrafen, bitten Redaktion und Verlagsleitung der Wuppertaler Rundschau sowie Autor Stefan Schmöe zu allererst die betroffene Künstlerin, jedoch auch alle anderen Beteiligten der „Cinderella“-Produktion sowie unsere Leserinnen und Leser in aller Form um Verzeihung.

 Szenenbild aus der „Cinderella“-Inszenierung der Wuppetaler Bühnen.

Szenenbild aus der „Cinderella“-Inszenierung der Wuppetaler Bühnen.

Foto: Björn Hickmann

Wir bedauern das Geschriebene sehr. Und wir werden in Zukunft mit größter Sorgfalt darauf achten, dass keine Formulierungen solcher Art mehr den Weg in unsere Veröffentlichungen finden. Sie passen nicht zum Selbstverständnis der Rundschau-Redaktion.

Hier die persönliche Entschuldigung von Autor Stefan Schmöe:

„Betroffen nehme ich zur Kenntnis, dass ich jenseits einer kritischen Auseinandersetzung mit der Aufführung die Hauptdarstellerin und andere Menschen am Theater sowie viele Leserinnen und Leser verletzt habe. Ich versichere: Dies lag nie in meiner Absicht. Ich bitte dafür aufrichtig um Verzeihung.“

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