Bergische Uni Wuppertal Große Förderung der Deutschlandstipendien

Rund 50 Förderinnen und Förderer des Deutschlandstipendien-Programms an der Bergischen Universität Wuppertal trafen Neujahrsfrühstück in Solingen. Dort – im zum Forum Produktdesign umgebauten alten Hauptbahnhof – ist auch der Lehrstuhl für Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe der Bergischen Uni angesiedelt.

 Uni-Rektorin Prof. Dr. Birgitta Wolff und Prof. Dr.-Ing. Arne Röttger vom Lehrstuhl für Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe

Uni-Rektorin Prof. Dr. Birgitta Wolff und Prof. Dr.-Ing. Arne Röttger vom Lehrstuhl für Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe

Foto: Friederike von Heyden

Zum Auftakt begrüßte Uni-Rektorin Prof. Dr. Birgitta Wolff die Stipendiengeberinnen und -geber und die willkommene Gelegenheit, Wirtschaft und Universität auch in diesem Jahr noch enger miteinander zu vernetzen und voneinander zu lernen. Im Anschluss stellte Prof. Dr.-Ing. Arne Röttger den Lehrstuhl für Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe vor und gab einen Einblick in mögliche Forschungskooperationen.

Schließlich bot das gemeinsame Frühstück den anwesenden Förderinnen und Förderer viel Gelegenheit zu anregendem Austausch über Erfahrungen mit dem Programm und ihren Stipendiatinnen und Stipendiaten. Führungen durch das benachbarte Museum Plagiarius und die Laborräumlichkeiten rundeten den gemeinsamen Jahresauftakt ab.

Das Deutschlandstipendium fördert mit 300 Euro monatlich Studierende sowie Studienanfängerinnen und -anfängern, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Es finanziert sich zur Hälfte aus Bundesmitteln, die andere Hälfte kommt von privaten Förderinnen und Förderern.

Firmen, Stiftungen und Privatpersonen können mit ihrem Beitrag soziale Verantwortung übernehmen und leistungsstarken Studierenden helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen, und auf diesem Weg Spitzenkräfte von morgen fördern. An der Bergischen Universität fördern derzeit über 60 Institutionen und Unternehmen 213 Studierende.

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