Polizeipräsident lud ein „Bergische Sicherheitskonferenz“ tagte in Wuppertal

Wuppertal · Im Wuppertaler Polizeipräsidium Wuppertal an der Friedrich-Engels-Allee hat am Montag (22. April 2024) die jährliche „Bergische Sicherheitskonferenz“ stattgefunden. Zu dem Austausch über sicherheits- und ordnungsrelevante Themen im Städtedreieck hatte Polizeipräsident Markus Röhrl eingeladen.

Der Wuppertaler Polizeipräsident Markus Röhrl.

Der Wuppertaler Polizeipräsident Markus Röhrl.

Foto: Christoph Petersen

An dem Austausch nahmen neben dem Polizeipräsidenten die Oberbürgermeister Burghard Mast-Weisz (Remscheid) und Prof. Uwe Schneidewind (Wuppertal), die Wuppertaler Landgerichts-Präsidentin Stefanie Rünz, die Direktoren der Amtsgerichte Wuppertal, Remscheid und Solingen, Stefan Spätgens, Dr. Thomas Künzel, Markus Asperger, der Leitende Oberstaatsanwalt Uwe Neumann, Regierungsdirektorin Stephanie Imhof vom Hauptzollamt Duisburg sowie Polizeidirektorin Silke Bußkamp von der Bundespolizeidirektion Düsseldorf teil.

Markus Röhrl: „In unserer Sicherheitskonferenz stimmen sich die Verantwortlichen der Kommunen, der Justiz und der Polizei eng zur sicherheitspolitischen Lage und den Herausforderungen im bergischen Städtedreieck ab. Wir haben auch diesmal intensiv über die Kriminalitätsbelastung und Verbesserungsansätze gesprochen. Die Konferenz war damit wieder ein sehr wichtiger Eckpfeiler für ein gemeinsames Verständnis über die sicherheitsrelevanten Herausforderungen."

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