Hinweis der StadtSchlamm am Wupperufer meiden
Die Stadt Wuppertal weist darauf hin, dass an der Rosenau und am Beer-Sheva-Ufer nach dem Unwetter der vergangenen Woche sich größere Schlammablagerungen gebildet haben.
Die Stadt Wuppertal weist darauf hin, dass an der Rosenau und am Beer-Sheva-Ufer nach dem Unwetter der vergangenen Woche sich größere Schlammablagerungen gebildet haben.
Ein Rucksack, ein Schlafsack und ein Zelt sind die wichtigsten Requisiten, die ein Weltenbummler braucht, um an den unterschiedlichsten Orten zurechtzukommen. Stephan Orth ist so ein Reisender, dessen Ziele jedoch alles andere als alltäglich sind, denn er bereist damit Länder wie China, Russland, den Iran oder Saudi-Arabien. Über diese Reisen schreibt der 41-Jährige mittlerweile Bücher, die die Bestsellerlisten erobert haben. Auf seinem Weg dahin hat er einige Jahre in Wuppertal Station gemacht und ein geisteswissenschaftliches Studium absolviert.
Die Wuppertaler Diakonie ist überwältigt von der Hilfsbereitschaft nach dem Hochwasser. Seit dem Spendenaufruf sind bislang rund 800.000 Euro eingegangen – aus Wuppertal, aber auch deutschlandweit.
Der Wupperverband bereitet sich auf Gewitter und möglichen Starkregen in der Region vor. Den hat der Deutsche Wetterdienst für die Zeit ab Samstagmittag (24. Juli 2021) bis Anfang kommender Woche vorausgesagt. Wo genau die Schwerpunkte liegen werden, ist momentan noch nicht klar.
Zahlreiche lokale Hilfsorganisationen haben am Donnerstag (22. Juli 2021) das „Aktionsbündnis Hochwasserhilfe“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, die zahlreichen Aktivitäten rund um die Hochwasserhilfen und die Spendenzahlungen an die Betroffenen zu bündeln und zu koordinieren. Das Treffen fand im Sparkassenturm in Elberfeld statt.
Die Stadt Wuppertal hat nach eigenen Angaben die ersten Hochwasser-Soforthilfen an Betroffene überwiesen. Das Land hatte am Donnerstag (22. Juli 2021) gegen Mittag die entsprechenden Antragsformulare und Konditionen veröffentlicht.
Betroffene Bürgerinnen und Bürger werden in der Hochwasser-Katastrophe nach Meinung des Wuppertaler CDU-Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt (CDU) nicht zurückgelassen. Sie könnten „mit großzügiger Hilfe“ rechnen.
Die Mühlenbrücke in Barmen kann von Fußgängerinnen und Fußgängern bzw. Radfahrerinnen und Radfahrern aktuell nur eingeschränkt genutzt werden. Im kommenden Herbst soll das Bauwerk, das über eine alte Schwebebahnbrücke führt, repariert werden.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Friedrich-Engels-Allee haben sich am Donnerstag (22. Juli 2021) gegen 16:40 Uhr mehrere Personen verletzt.
Von den massiven wirtschaftlichen Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe sind neben der Bevölkerung auch Unternehmen und Selbstständige in besonderer Weise betroffen. Um in dieser teilweise existenzbedrohenden Situation schnell und unbürokratisch zu unterstützen, räumt die AOK Rheinland/Hamburg Arbeitgebern und Selbstzahlern ab sofort die Möglichkeit ein, Beiträge bis einschließlich September zinslos zu stunden.
Die CDU-Ratsfraktion zeigt sich skeptisch, was eine mögliche Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal angeht.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) arbeiten ab Montag (26. Juli 2021) in der Barmer Gronaustraße an einer defekten Kanalleitung.
In einigen Wuppertaler Bezirken wird der Wiederaufbau nach dem Hochwasser Wochen, wenn nicht Monate dauern. Die Entwicklungen im Rundschau-Liveticker.