Fahrer verletztKilometerlanger Stau auf der A1 nach Lkw-Brand
Zeitweise bis zum Kreuz Wuppertal-Nord staute es sich am Montagnachmittag (17. August 2020) auf der A1, nachdem gegen 14 Uhr ein Lkw auf Höhe von Wermelskirchen in Brand geraten war.
Zeitweise bis zum Kreuz Wuppertal-Nord staute es sich am Montagnachmittag (17. August 2020) auf der A1, nachdem gegen 14 Uhr ein Lkw auf Höhe von Wermelskirchen in Brand geraten war.
Über eine deutliche Steigerung der bestätigten Corona-Infektionszahlen berichtete Gesundheitsdezernent Stefan Kühn während der wöchentlichen Oberbürgermeister-Pressekonferenz: 88 Fälle gab es am Montag, 10. August 2020. Jetzt, am Montag, 17. August, liegt Wuppertal bei 145 bestätigten Infektionen. Kühn: „Wir haben knapp unter 30 Infektionen pro 100.000 Einwohner. Die Grenze, bei der wieder Einschränkungen des öffentlichen Lebens nötig würden, liegt bei 50 Infektionen pro 100.000 Wuppertaler.“
Der Wuppertaler Döppersberg wird nun vernetzt. Zumindest die sanierungsbedürftigen Natursteinmauern vor dem Hauptbahnhof. Ziel ist es zu verhindern, dass Steinsplitter auf die Wege herabfallen und dadurch Fußgängerinnen und Fußgänger verletzen.
Der Juli fügte sich in eine Reihe trockener Monate ein. Dies ergaben die Aufzeichnungen des Wupperverbandes. Gegen Ende des Monats wurde es dann richtig warm.
Der bislang zehn Kilometer lange Entlastungssammler Wupper soll auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern vom Alten Markt bis zur Wichlinghauser Straße verlängert werden. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich insgesamt sechs Jahre, der Beginn soll Mitte 2022 sein. Die Netto-Gesamtbaukosten betragen rund 19 Millionen Euro.
Die Wuppertaler Grünen stehen den Plänen der Stadt, in der zum Nordpark führenden Straße Mallack für 500.000 Euro rund 100 zusätzliche Parkplätze zu schaffen, kritisch gegenüber. Sie fordern stattdessen „neue Mobilitätslösungen“.
Nach der Corona-bedingten Zwangspause ist das Schadstoffmobil der Wuppertaler Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) ab Dienstag (18. August 2020) für Privathaushalte wieder im Einsatz.
Am Samstag (15. August 2020) überfielen um 23 Uhr Unbekannte einen Mann in der Bärenstraße. Der 24-Jährige wurde vermutlich von einer Fünfergruppe junger Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren zunächst körperlich angegangen und dann seiner Umhängetasche beraubt.
In der Corona- Pandemie mussten fast alle Beratungsmöglichkeiten kurzfristig geschlossen wurden. Wer Hilfe suchte, fand sie am Telefon. Die Wuppertaler Telefonberatung des Kinderschutzbundes war die ganze Zeit über im Einsatz und sucht jetzt dringend neue ehrenamtliche Mitarbeiter.