Planung für 2031FDP für BUGA mit Hängebrücke und Seilbahn
Die FDP-Ratsfraktion spricht sich „uneingeschränkt“ für eine zeitnahe Bewerbung Wuppertals für die Durchführung einer Bundesgartenschau (BUGA) 2031 aus.
Die FDP-Ratsfraktion spricht sich „uneingeschränkt“ für eine zeitnahe Bewerbung Wuppertals für die Durchführung einer Bundesgartenschau (BUGA) 2031 aus.
Wie genau kommen die Wuppertalerinnen und Wuppertaler zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen? Welche Verkehrsmittel werden dazu am häufigsten genutzt? Was muss für einen sicheren und attraktiven Radverkehr getan werden? Wie wird das Bus- und Bahnangebot bewertet? Diese und ähnliche Fragen untersucht die Stadt Wuppertal mit Hilfe einer Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten.
Ein 32 Jahre alter Mann ist am Sonntag (30. August 2020) gegen 1:40 Uhr auf der Nordbahntrasse überfallen worden.
Aktuell ist ein sehr guter Zeitpunkt, um einen Kredit aufzunehmen. Zahlreiche Kreditinstitute werben mit dem Versprechen, dass es nur selten eine so günstige Gelegenheit gab, um sich den Wunsch von einer lang geplanten Investition zu erfüllen. Doch häufig zielt ein Kredit nicht nur darauf ab, sich Träume zu erfüllen. Ganz im Gegenteil. In der einen oder anderen Situation ist es schlichtweg unumgänglich, eine bestimmte Anschaffung sofort vorzunehmen.
Seit Montag (31. August 2020) wird an zwei Ampelanlagen im Stadtgebiet gearbeitet, und zwar an der Uellendahler Straße und an der Schönebecker Straße.
Am Dienstag (1. September 2020) tagt ab 17 Uhr der städtische Finanzausschuss im Ratssaal des Barmer Rathauses. Einziger Tagesordnungspunkt ist ein Sachstandsbericht der Geschäftsführung der Wuppertaler Stadtwerke zur Schwebebahn.
Nach den Sommerferien 2020 war es soweit: Die Sekundarstufe I des Gymnasiums Bayreuther Straße hat die neue Dependance in der ehemaligen Förderschule Hufschmiedstraße bezogen. Innerhalb eines Jahres waren die drei Gebäude für die mehr als 700 Unter- und Mittelstufenschüler sowie etwa 40 Lehrkräfte als Übergangsdomizil hergerichtet worden.
Ohne Staubentwicklung ist die Verarbeitung von Schüttgut, wie beispielsweise Sand, Mehl oder Granulat, nicht möglich. Gerade unter den Aspekten des Umwelt-, Gesundheits- und Explosionsschutzes ist es daher wichtig, das jeweilige Ausmaß der Staubemissionen beurteilen zu können. Messungen an derartigen Staubquellen sind jedoch aufwändig und schwierig. Hier setzt ein Forschungsprojekt an, das das Institut für Partikeltechnologie der Bergischen Universität Wuppertal unter Leitung von Prof. Dr. Eberhard Schmidt mit Kolleginnen und Kollegen der TU Berlin durchführt.