Alle Lokales-Artikel vom 01. Juni 2020
Ein Bach fast aus dem Nichts
Ein Bach fast aus dem Nichts

Wiedener StraßeEin Bach fast aus dem Nichts

Ungewöhnlicher Einsatz für die Wuppertaler Feuerwehr im Bereich Niederradenberg an der Wiedener Straße: Dort liefen am Abend des Pfingstmontags (1. Juni 2020) Tausende Liter Wasser aus einem Waldstück in einen nahe gelegenen Wohnbereich.

Forensik: Kritik an Sträßer-Vorschlag
Forensik: Kritik an Sträßer-Vorschlag

Standort-DiskussionForensik: Kritik an Sträßer-Vorschlag

Die Suche nach einem Standort für die forensische Klinik im Landgerichtsbezirk Wuppertal sorgt auch in Wülfrath für Unruhe. Die im Rat vertretene „Wülfrather Gruppe“ kritisiert den CDU-Landtagsabgeordneten Martin Sträßer für dessen Versuch, die ehemalige Klinik Aprath wieder ins Gespräch zu bringen.

Die Wuppertaler Villa Halstenbach als Ort der Freiheit
Die Wuppertaler Villa Halstenbach als Ort der Freiheit

86 Jahre Barmer Theologische ErklärungDie Wuppertaler Villa Halstenbach als Ort der Freiheit

Mit der Barmer Theologischen Erklärung verbindet man in Wuppertal zuerst die Gemarker Kirche. Hier tagte 1934 die Barmer Bekenntnissynode, hier wurde die Erklärung am 31. Mai 1934 verabschiedet. Doch auch andere Orte in der Stadt haben historische Bedeutung für die Geschichte der Bekennenden Kirche. Einem solchen Ort soll zum 86. Jahrestag der Barmer Erklärung gedacht werden: der Villa Halstenbach (Am Diek 47).

Das Engels-Jahr ist nun am Kirchplatz sichtbar
Das Engels-Jahr ist nun am Kirchplatz sichtbar

Aktion zum JubiläumDas Engels-Jahr ist nun am Kirchplatz sichtbar

Im Rahmen der Ausstellung „Aus dem Gesicht gefallen“ der Katholischen Citykirche Wuppertal hängt jetzt die vierte großformatige Plane an der Evangelischen City-Kirche in Elberfeld.

Halbe Million für Literaturgeschichte - digital und interaktiv
Halbe Million für Literaturgeschichte - digital und interaktiv

Bergische UniHalbe Million für Literaturgeschichte - digital und interaktiv

Die deutschsprachige Literaturgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart ist Inhalt eines neuen Germanistik-Forschungsprojekts unter Leitung von Prof. Dr. Anne-Rose Meyer und Prof. Dr. Wolfgang Lukas.