.. gab es jetzt für die Trasse. Lutz Eßrich (unser Bild), stellvertretender Vorsitzender des Vereins Wuppertalbewegung, schreibt uns dazu:

Dem Vorschlag, das Endstück unter die Erde zu legen, kann ich nur beipflichten. Es sollte wirklich als Pflicht gesehen werden, Ronsdorf von dem Wahnsinnsverkehr dieser Straße zu befreien. Ein vierspuriger Ausbau wäre ein unverantwortlicher und gnadenloser Schildbürgerstreich.

Am Freitag, 19. Juni, musste ich zum wiederholt trotz eines Online-Termins fast eine Stunde warten, bis ich aufgerufen wurde. Als ich am Schalter fragte, warum das so lange dauert, wurde man patzig und verlangte Dokumente, die gar nicht nötig gewesen sind. Warum werden überhaupt Termine vergeben, wenn man sowieso eine Stunde warten muss? Ein normal arbeitender Mensch muss einen der wenigen Urlaubstage opfern, nur weil das Straßenverkehrsamt nicht in der Lage ist, die vereinbarten Termine einzuhalten und weil Dokumente verlangt werden, die nicht nötig sind.

Sehr geehrte Frau Bätz,

Ich danke Ihnen für den Bericht von Nicole Bolz mit der Überschrift „Das Schweigen durchbrechen“. In diesem Artikel wird endlich berichtet, was am 11. April vor dem Autonomen Zentrum und anschließend geschehen ist und wer daran beteiligt war. Ein 53 Jahre alter Antifaschist mit türkischer Herkunft ist von rechtsradikalen Männern von der „Hogesa“ mit Messerstichen in den Rücken lebensgefährlich verletzt worden.