Alle Leser-Artikel vom 09. Juni 2015
Scanner-Kassenschlangen-Ärger

Scanner-Kassenschlangen-Ärger

Unsere Leserin Barbara Spathmann-Eibach hat am Hochsommerfreitag, 5. Juni 2015, um 13.15 Uhr dieses Foto am Freibad Mählersbeck gemacht und schreibt uns dazu:

Telekom hat schnell reagiert

Telekom hat schnell reagiert

Schön zu sehen, dass der Beitrag in der Rundschau positiv bei der zuständigen Telekom-Stelle angekommen ist. Die Tür wurde ausgehängt und nun kann der Bürgersteig gefahrlos begangen werden.

Es sind die Müll-Touristen

Es sind die Müll-Touristen

Seit sechs Jahren wohne ich in der Wohnanlage Sternenberg, der nun schon zum zweiten Mal seitens der Wuppertaler Rundschau eine Rattenplage unterstellt wird.

Wahnwitziger Gedanke

Wahnwitziger Gedanke

Als ehemalige Wuppertaler möchten wir uns zum Thema Bau einer Seilbahn melden. Zuerst dachten wir an den 1. April. Wie kann eine so hoch verschuldete Stadt überhaupt so einen wahnwitzigen Gedanken erwägen? Wir hoffen, dass die Wuppertaler Bürger durch Protestaktionen diesem Unsinn ein Ende setzen. Wir würden jede Protestaktion unterstützen.

Eine Luftnummer

Eine Luftnummer

Eine Seilbahn auf die Südhöhen wäre auf unbebautem Gebiet machbar. Über bebautem Gebiet halte ich die Idee aber für eine Luftnummer. Da wäre eine moderne Schwebebahn „light“ wie die britische MonoMetro mit Kapazitäten bis 20.000 Personen pro Stunde wesentlich geeigneter, den Hauptbahnhof mit der Uni und Hahnerberg für etwa 75 Millionen Euro zu verbinden.

Schatten und Geräusche

Schatten und Geräusche

Ich möchte Herrn Sindram bitten, sich mit den veröffentlichten Höhenangaben der Wuppertaler Stadtwerke auseinanderzusetzen. Die Seilbahnhöhe beträgt nicht 25 Meter, sondern in dem Bereich der Siedlung genau 21,58 Meter. Herr Sindram: Wissen Sie, wie hoch mein Haus ist und was dann an Höhenmetern zwischen meiner Dachspitze und der vorbei fahrenden Seilbahn verbleibt? Sollten Sie es nicht wissen, lade ich Sie herzlichst zu einer gemeinsamen Vermessung ein.

Bis zur Unkenntlichkeit

Bis zur Unkenntlichkeit

Bis zum 20. Mai war die untere Buchenstraße ein Frühlingstraum. Apfelgroße Blätter an majestätischen Nussbäumen, zart und vom allerschönsten Grün erfreuten Menschen, Vögel, Schmetterlinge, Insekten und ließen uns trotz des starken Autoaufkommens durchatmen. Und dann kamen sie — mit Hebebühne und zwei oder drei Männern von der Stadt.