Alle Leser-Artikel vom 05. Juni 2015
Offenbar unausgelastet

Offenbar unausgelastet

Da haben sich doch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Nahles-Ministeriums mit der neuen Verordnung zur künftigen Benutzung von Paternostern offensichtlich selbst dahingehend „geoutet“, dass sie im Grunde nichts Sinnvolles zu tun haben, also in ihrem Tätigkeitsbereich unausgelastet sind. Das wäre doch eine Chance für unsere leidgeprüfte Stadt Wuppertal, dort überflüssiges Personal abzuwerben und in die hier völlig überlasteten und gleichzeitig unterbesetzten Behörden (Einwohnermeldeamt, Straßenverkehrsamt.

Chance für Jobs

Chance für Jobs

Herr Trapp zeigt in seiner Satire eigentlich im Prinzip den Weg auf, mit dem der Weiterbetrieb der Paternoster möglich wäre.

Viel zu groß dargestellt

Viel zu groß dargestellt

Sicherlich ist die Cläre-Blaeser-Siedlung einer der konfliktreichsten Punkte an der Trasse, weil dort recht neue Häuser in vergleichsweise geringer Höhe überquert würden. Diese beträgt aber auch an dieser Stelle immer noch deutlich mehr als 25 Meter. Ihre Fotomontage ist daher völlig unmaßstäblich: Es sieht beinahe so aus, als würden die Kabinen mit dem Hausgiebel kollidieren.

Eine neue „Innenstadt“

Eine neue „Innenstadt“

Fast jeder Stadtteil hat eine eigene Einkaufszone. Der Kuchen den für den Einzelhandel wird immer kleiner. Den großen Vorteil in der Zukunft hat die Elberfelder "City 2": 140 überdachte neue Einkaufsgeschäfte sind über Nacht plötzlich da. Bus und und Bahn und billige Parkplätze direkt am Eingang. Man kann trockenen Fußes und ohne Regenschirm durch diese neue Innenstadt bummeln.

Wenig Wertschätzung

Wenig Wertschätzung

So groß das Verständnis für die Verärgerung der Leserbriefschreiberin ist, desto weniger erschließt sich mir die Forderung nach einem Streikverbot. Ich höre es von Politikern aller Couleur: Bildung, Bildung, Bildung... Gebetsmühlenartig wird Bildung als Allheilmittel für viele Missstände offeriert.