Alle Leser-Artikel vom 19. Juni 2015
Nur Betroffene sollten entscheiden

Nur Betroffene sollten entscheiden

Viele finden die Idee gut, wenn sie zum Beispiel in Ronsdorf, Beyenburg oder Vohwinkel wohnen. Aber was würden die von sich geben, wenn über ihre Häusergrundstücke in niedriger Höhe die Gondeln schweben würden? Über Für und Wider sollten nur Betroffene entscheiden.

Vom Hof gejagt

Vom Hof gejagt

Das vorläufige (?) Ende des Machtkampfes stimmt bedenklich. Fachkräfte wie Thomas Richter, Markus Bayertz und Achim Weber werden vom Hof gejagt oder gehen freiwillig. Der Vorstand besteht nur noch aus Personen, die fast ausschließlich aufs Sparen fixiert sind. Wenn Chefcoach Vollmerhausen sagt, „Irgendwelche Ziele hat man immer“, sollte man sich klar sein, dass mit diesem Team mehr als Mittelfeld kaum machbar sein dürfte.

Viele Nachteile

Viele Nachteile

Eine Seilbahn vom Hauptbahnhof über die Universität zum Schulzentrum Süd hätte auch viele gravierende Nachteile für Tausende Menschen im Wuppertaler Süden.

In der Versenkung verschwinden

In der Versenkung verschwinden

Wir fanden es wunderbar, dass sich nach meinem letzten Leserbrief sofort etwas getan hat: Sie haben den Begriff "Menschen mit Handicap" in ihrem Artikel "Abrechnungen schon mal schleifen lassen..." vom 19. April genannt. Aus diesem Grund verstehen wir nicht, warum Sie in Ihrem neuen Artikel (siehe oben) den alten diskriminierenden Begriff verwendet haben. Wir sind der Meinung, dass der Begriff "Behinderte" in der Versenkung verschwinden sollte.

Einfach missachtet?!

Einfach missachtet?!

Ich dachte, wir leben in einer Demokratie. Wie kann denn der Baudezernent Meyer den Beschluss der politischen Gremien, Fördergelder für den Umbau des Berliner Platzes zu beantragen, einfach missachten? Ich sehe hier einen klaren Amtsmissbrauch.

Alle Seiten bedenken

Alle Seiten bedenken

Als Dreijähriger habe ich den englischen Bombenangriff auf Barmen am 30. Mai 1943 miterlebt. Das Haus, in dem wir lebten, wurde total zerstört. Wir haben im Keller überlebt und wurden nach zwei Tagen vom unzerstörten Nachbarhaus aus mittels Mauerdurchbruch gerettet. Alle unsere Habseligkeiten mussten dabei im Keller zurückgelassen werden, Lebensrettung hatte Vorrang. Beim späteren Versuch, die Habseligkeiten zu bergen, waren diese nicht mehr vorhanden.

Reinigung mit Hochdruck

Reinigung mit Hochdruck

Ich fahre oft am Wochenende mit unserer beliebten Schwebebahn. Ich muss sagen, das was sich da immer so an Schmutz anbietet, trübt die Einzigartigkeit dieser teuer überholten Schwebebahn. Bevor nun neue Schwebebahnzüge aufgehängt werden, empfiehlt es sich, das Gesamtbild der Schwebebahn für unsere Besucher durch eine gründliche Reinigung (mit Hochdruckreiniger) in Angriff zu nehmen.

Die „Anonymen Alkoholiker“...

Die „Anonymen Alkoholiker“...

... und ihr 50-jähriges Bestehen waren unser Thema am vergangen Samstag. In den Artikel hatte sich allerdings eine falsche Telefonnummer eingeschlichen: Der korrekte Kontakt funktioniert unter 0176—670 47 012.