Wir wohnen direkt an der Trasse, und von dort hat man auch einen direkten Blick auf unsere Häuser. Dass wir mit dem Bau der Trasse ein Stück weit unserer Privatsphäre enthoben wurden, ist nachvollziehbar, und auch akzeptabel. Schade finde ich jedoch, wenn die Neugier unserer Mitbürger so weit geht, vor den Häusern stehen zu bleiben und in die Wohnungen zu "glotzen".

Betr.: Info-Beschilderung am Tunnel Schee

Wir müssen alles tun, um das Bergische Land als eigenständige Industrieregion herauszustellen. Mein Vorschlag: "Wuppertal — Bergische Universitätsstadt". Das zeigt, dass es um eine Region geht, die eine eigene "Bergische Universität" hat.

Betr.: Thema Primark, Leserbrief

Betr.: SPD hilft bei Tafel, Rundschau-Ausgabe Ost, 4. März

Betr.: Gastronomie und WCs auf der Trasse, Interview vom 7. März

Betr.: Ehrenring-Debatte, Rundschau vom 4. März

Betr. Ehrenring-Debatte, Rundschau vom 4. März

Betr.: Busbahnhof Vohwinkel

Betr.: "Radler ohne Rücksicht", Rundschau-Leserbrief, 28. Februar

Betr.: "OB kämpft für Schuldenerlass", Rundschau vom 25. Februar

Insgesamt verschickt das Bürgeramt bis zu 3.000 Briefe im Monat, um Bürger vorab zu informieren, wann unsere Personalausweise ablaufen. Das macht dann 65 Cent pro Brief. In Zeiten klammer (Stadt)Kassen fragt man sich, was das soll. Sicherlich könnte man das Geld sinnvoller investieren. Außerdem sehe ich jeden Bürger in der Pflicht, sich um seine ablaufenden Dokumente selbst zu kümmern.