Alle Leser-Artikel vom 25. März 2015
Anfeindung statt Freude

Anfeindung statt Freude

Statt sich zu freuen, dass es Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gibt, wird sich angefeindet. Niemand ist mehr bereit, Rücksicht auf andere zu nehmen, jeder denkt nur an sich. Das ist mehr als arm.

Trennung durch Geländer

Trennung durch Geländer

Ein "gesundes Miteinander" beinhaltet für mich, dass der "Stärkere" auf den "Schwächeren" Rücksicht nimmt. Im normalen Straßenverkehr erwarten Radfahrer, dass die "stärkeren" Autofahrer Rücksicht auf sie nehmen, ansonsten wird der Gehweg mit der Argumentation "Auf der Straße ist es mir zu gefährlich" als Radweg benutzt.

Mit 15.000 Polizisten

Mit 15.000 Polizisten

Die Kanzlerin sollte ihre Polizeitruppen zur Trasse schicken. 15.000 werden die Kanzlerin im Juni beim G7-Gipfel schützen. Das wäre auf die Trasse gerechnet ein Beamter pro Meter, die Fuß- und Radverkehr voneinander trennen.

Maßlos enttäuscht

Maßlos enttäuscht

Ich bin regelmäßiger Besucher der Oper Wuppertal, habe auch immer positiv über unsere Sänger, Orchester, Chor und Inszenierungen gesprochen. Ich durfte hier tolle und sehr interessante Produktionen erleben, für die ich sehr dankbar bin: „Tristan und Isolde“, „La Boheme“, „Arabella“, „Barbier von Sevilla“, eine wirklich ganz hervorragende „Tosca“ und ein schöner „Don Giovanni“.

Mit Profi-Trikot auf Rekordjagd

Mit Profi-Trikot auf Rekordjagd

Für wen wurde die Trasse gebaut? Für Radfahrer? Ich habe zwei kleine Enkel: Es ist unmöglich, die Kinder frei laufen zu lassen, noch ihnen, ohne sie völlig abzuschirmen, Radfahren, Laufrad- oder Rollschuhlaufen zu erlauben. Was suchen Radfahrer mit Profi-Trikot und Schnelligkeitsrekorden auf der Trasse? Wenn hier von Rücksichtnahme gesprochen wird, dann gilt die doch nur für die Radfahrer.

Erst Knolle, dann Stau

Erst Knolle, dann Stau

Am Donnerstag, 5. Februar, fuhr ich als gebürtige Wuppertalerin aus der Nachbarstadt Haan ins leidgeprüfte Elberfelder Luisenviertel, um dort einige Einkäufe zu erledigen. Ich parkte am Kasinokreisel und zog für zwei Stunden den Parkschein — gültig bis 17.33 Uhr. Als ich — einige Minuten zu spät — um 17.43 Uhr zu meinem Fahrzeug kam, stand eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes vor meinem Fahrzeug und tippte mich in ihr Gerät.