Seit dem 1. Februar Dr. Cornelia Sack ist neue Bethesda-Geschäftsführerin
Wuppertal · Personelle Veränderungen im Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal: Dr. Cornelia Sack hat zum 1. Februar 2025 die Geschäftsführung von Stefan Bertelsmann übernommen, der das Haus interimsweise seit 1. August 2024 geleitet hatte und sich fortan wieder seinen Aufgaben in der Konzernzentrale widmet.
„Im Top-Management brauchen wir die Besten“, sagt Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender der Agaplesion gAG. „Trotz der großen Herausforderungen und Regulierungen auf dem Gesundheitsmarkt bestehen für Gesundheitsanbieter vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Klinikmanager müssen frei denken, eine klare Vorstellung haben und voller Überzeugung mit ihrem Team an der Zukunft ihrer Einrichtungen arbeiten.“
Die Rolle einer Gestalterin traut er Dr. Cornelia Sack „zu 100 Prozent“ zu. Die gebürtige Kölnerin kenne sich mit Synergieeffekten in Verbünden und Servicegesellschaften ebenso aus wie mit der besonderen Kultur in einem christlich geprägten Krankenhaus. Cornelia Sack war 16 Jahre an der Universitätsmedizin Essen (UME) in unterschiedlichen Positionen tätig, zuletzt war sie Geschäftsführerin im St.-Josef-Krankenhaus Essen-Werden (SJK).
Die Umsetzung der neuen Krankenhausplanung für Nordrhein-Westfalen, die bundesweit als Vorreiter gilt, erfolgt seit dem 1. Februar 2025. „Einen innovativen Standort wie das Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal in dieser besonderen Zeit der Transformation weiterzuentwickeln, empfinde ich als äußerst reizvolle Aufgabe”, betont Dr. Cornelia Sack. „Das Haus und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genießen einen hervorragenden Ruf. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir diesem Anspruch auch zukünftig gerecht werden und wir unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche medizinisch-pflegerische Versorgung gepaart mit christlicher Zugewandtheit anbieten können.“
„Frau Dr. Sack bringt mit ihrem Know-how und ihrer mitreißenden Art alles mit, um das Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal gemeinsam mit dem eingespielten Team vor Ort positiv weiterzuentwickeln“, betont Dr. Horneber. „Dafür wünsche ich ihr einen guten Start, viel Erfolg und Gottes Segen.“