Corona-Pandemie Wuppertaler Krisenstab berät Donnerstag über „Notbremse“

Wuppertal · Der Krisenstab der Stadt Wuppertal bereitet die Einführung einer „Notbremse“ vor. Das hat Oberbürgermeister Uwe Schneidewind am Mittwoch (14. April 2021) bestätigt.

 Die Polizei patrouliierte auf der Remscheider Alleestraße.

Die Polizei patrouliierte auf der Remscheider Alleestraße.

Foto: Christoph Petersen

Grund sei die weiterhin hohe Inzidenz in der Stadt. Ziel sei es, die „Notbremse“ spätestens ab dem kommenden Montag (19. April) einführen zu können. „Hierzu werden wir uns mit der Landesregierung, aber natürlich auch der Politik in Wuppertal abstimmen“, so Schneidewind auf seinem Instagram-Account. Details werde der Krisenstab in seiner Sitzung am Donnerstag „konkretisieren“.

In Wuppertals Nachbarstadt Remscheid gilt seit Dienstag (13. April 2021) eine nächtliche Ausgangssperre, zunächst bis zum 18. April. Die Polizei kontrollierte verschärft, es waren aber kaum Menschen unterwegs. Remscheid hat auch bis Ende der Woche auch die Parks und die Sportanlagen gesperrt. Bilder:

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