Corona-Pandemie Neujahrskonzert im Brauhaus abgesagt

Wuppertal · Das traditionelle Neujahrskonzert im Wuppertaler Brauhaus fällt aus. Die Organisatoren „haben keine andere Wahl“ und sagen das Konzert zum Jahresautakt 2021 ab.

 Ein Gruppenbild mit Spendenscheck vor Corona: Swidbert Obermüller (li., Regionalleiter der Sparda-Bank in Wuppertal) mit Anette Haering vom Bundesbahn-Orchester, Richard Hubinger (2.v.re., Brauhaus) und Moderator Klaus A. Flieger (re.) sowie Jochen Schmidt (3 v.li.) und Johannes Schmalor (4.v.li.) vom Carmen-Sylva-Haus.

Ein Gruppenbild mit Spendenscheck vor Corona: Swidbert Obermüller (li., Regionalleiter der Sparda-Bank in Wuppertal) mit Anette Haering vom Bundesbahn-Orchester, Richard Hubinger (2.v.re., Brauhaus) und Moderator Klaus A. Flieger (re.) sowie Jochen Schmidt (3 v.li.) und Johannes Schmalor (4.v.li.) vom Carmen-Sylva-Haus.

Foto: Bundesbahn-Orchester Wuppertal

Am 10. Januar 2021 sollte die Jubiläumsausgabe des Neujahrskonzertes im Wuppertaler Brauhaus stattfinden. Zum 10. Mal wollten die Veranstalter das Benefiz-Konzert auf die Beine stellen und den Erlös einer sozialen Institution in Wuppertal zukommen lassen. Die Corona-Pandemie machte den Organisatoren einen Strich durch die Rechnung. Jetzt haben sich die Sparda-Bank in Wuppertal, das Bundesbahn Orchester Wuppertal und das Wuppertaler Brauhaus sowie der Moderator Klaus A. Flieger als Veranstaltergemeinschaft darauf verständigt, auch das Konzert zum Jahresauftakt 2021 vorsorglich abzusagen.

„Die Pandemie lässt uns keine andere Wahl“, so bringt es Sparda-Bank-Regionalmarktleiter Ruhr-Ost/Bergisches Land Swidbert Obermüller auf den Punkt. Zwar wäre es theoretisch möglich, dass Neujahrskonzert im Wuppertaler Bauhaus mit bis zu 400 Gästen stattfinden zu lassen. Die Veranstalter waren sich aber einig, dass Vorbereitung, Durchführung und Kosten in keinem Verhältnis stünden.

„Auch mit Blick auf den Reinerlös, den wir wieder einer besonderen sozialen Wuppertaler Institution zukommen lassen möchten, haben wir uns daher entschieden den Termin Anfang Januar abzusagen“, so Swidbert Obermüller weiter.

Die Organisatoren werden die Entwicklung in den nächsten Wochen und Monaten aufmerksam verfolgen und einen Ersatztermin für die erste Hälfte des nächsten Jahres finden, verspricht Swidbert Obermüller im Namen der Veranstalter: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir werden die fast zehnjährige Tradition des Wuppertaler Neujahrskonzerts auf jeden Fall fortsetzen.“.

Die Sparda-Bank in WuppertalDie Sparda-Bank bietet als genossenschaftlich ausgerichtete Privatkunden-bank faire und kompetente Finanzberatung und ist seit 1907 in Wuppertal vor Ort. Sie ist mit drei Filialen vertreten: in der Kaiserstraße 24 in Voh-winkel, im Werth 65 in Barmen und in der Bankstraße 3 in Elberfeld. Insgesamt betreuen die Teams der Sparda-Bank in Wuppertal nahezu 27.400 Kunden. Die Filialen verzeichnen ein Geschäftsvolumen von mehr als 565,5 Millionen Euro.

Im Internet ist die Sparda-Bank West mit der eigenen Website www.sparda-west.de vertreten. In den sozialen Medien präsentiert sich die Genossenschaftsbank auf Facebook (www.facebook.com/spardabankwest) sowie Instagram (www.instagram.com/spardawest) und informiert ihre Fans und Follower über Angebote, Services sowie ihr gemeinnütziges Engagement.

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