EhrenamtRotaract spendet Gesichtsmasken an Lebenshilfe
Über 70 selbstgenähte Gesichtsmasken haben Vertreter vom Rotaract Club Wuppertal-Bergisch Land an die Lebenshilfe-Wuppertal gespendet.
Über 70 selbstgenähte Gesichtsmasken haben Vertreter vom Rotaract Club Wuppertal-Bergisch Land an die Lebenshilfe-Wuppertal gespendet.
Wohnungseigentümer können in Wuppertal und Nordrhein-Westfalen wieder Eigentümerversammlungen abhalten, sofern Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden.
Zu den schmerzhaftesten Einschnitten der Corona-Krise gehörte das generelle Besuchsverbot für die Altenheime. Es gibt aber gute Nachrichten für Bewohner und deren Angehörigen: Ab dem Muttertag, 10. Mai 2020, gibt es wieder eingeschränkte Besuchsmöglichkeiten in den Einrichtungen.
Heiko Meins, ordnungspolitischer Sprecher der Wuppertaler SPD-Ratsfraktion fordert, die Gebühren für Außengastronomien in diesem Jahr auszusetzen.
Der staatliche Corona-Rettungsschirm hilft nicht allen Institutionen aus der Krise. Zwei, die ohne Schutz im Regen stehen bleiben, sind das Frauenzentrum Urania und das Queere Zentrum Wuppertal.
Immer mehr Geschäfte durften in den vergangenen Tagen wieder öffnen. Trotzdem ist die Elberfelder Innenstadt in Wuppertal längst nicht wieder so belebt wie sonst. Das zeigen aktuelle Messungen der Passantenfrequenz.
Am Mittwoch (6. Mai 2020) hat das Land NRW die Corona-Beschränkungen erneut gelockert. Was jetzt grundsätzlich erlaubt ist und welche Institutionen in den kommenden Wochen wieder öffnen, haben wir in einer Übersicht zusammengefasst. Wie schnell in Wuppertal auf die Lockerungen reagiert werden kann, hängt allerdings vom Einzelfall ab.
Helge Lindh, demokratiepolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und Sebastian Hartmann, digitalpolitischer Experte der SPD-Bundestagsfraktion laden am Freitag (8. Mai 2020) um 12 Uhr zu einer Online-Debatte über digitale Bürgerrechte in der Corona Krise am Beispiel der Corona Tracking App ein.
Die Stadt Wuppertal meldet für Donnerstag (7. Mai 2020) 226 Menschen, die aktuell mit dem Corona-Virus infiziert sind. Insgesamt 72 Wuppertaler sind an den Folgen des Virus gestorben.
Wie schauen wir in zwei Jahren auf diese Zeit zurück? Ist die Corona-Krise dann Geschichte? Was werden wir am deutlichsten in Erinnerung behalten? Eins ist gewiss: Für die ersten Tage der Krise in Deutschland steht das Bild des Klopapier-Hamsterns.
Unter dem Motto „Freude und Hoffnung durch Musik“ treffen sich mehrere Anwohnerinnen und Anwohner in der Straße Zum Großen Busch in Vohwinkel seit sieben Wochen täglich um 19 Uhr, um gemeinsam zu singen.
Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein, sieht die am Mittwoch (6. Mai 2020) von Bund und Ländern beschlossenen Lockerungen der Corona-Beschränkungen kritisch.