Susanne Brambora-Schulz ist von der Findungskommission und dem Aufsichtsrat zur Geschäftsführerin der Bundesgartenschau (BUGA) 2031 in Wuppertal gewählt worden. Der Stadtrat hat das Votum am Montag (15. Januar 2024) bestätigt.
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Kämmerer Thorsten Bunte haben am Montag (15. Januar 2024) den Haushaltsplanentwurf für 2024/2025 in den Rat eingebracht.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) erstellen ab Montag (22. Januar 2024) im Kreuzungsbereich von Hauffstraße, Oberwall und Kleestraße eine neue Fahrbahndecke.
Ein 18-Jähriger ist am Freitagabend (12. Januar 2ß24) auf dem Spielplatz an der Werther Brücke überfallen worden.
Betr.: Zustand Schwebebahnhaltestellen
Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) Wuppertal hat das Stadtteilzentrum Heckinghausen gelobt – sehr zur Freude des Gebäudemanagements der Stadt Wuppertal (GMW).
Die städtischen Sportplätze inklusive der Laufbahnen sind seit Montag (15. Januar 2024) bis auf Weiteres gesperrt.
Ein 26 Jahre alte Mann ist am Sonntagmorgen (14. Januar 2024) gegen 1:40 Uhr am Wuppertaler Hauptbahnhof attackiert und verletzt worden.
Nachdem die Wuppertaler Stadtwerke den Busverkehr wegen der Schneefälle und der damit verbundenen Glätte am Vormittag komplett gestoppt hatten, rollt er nun langsam wieder an.
Die Bundespolizei in Wuppertal hat am Samstagabend (13. Januar 2024) einen per Haftbefehl gesuchten Mann in der Regionalbahn 48 entdeckt und ihn vorläufig festgenommen.
Der Handball-Bundesligist hat auf die Personalprobleme reagiert und den 22 Jahre alten Kreisläufer Antoni Doniecki vom polnischen Erstligisten Piotrcovia Trybunalski verpflichtet.
In Wuppertal fahren momentan aufgrund des Winterwetters keine Busse mehr.
Mit ihren Kantate-Gottesdiensten geht die Kantorei Barmen-Gemarke zukünftig verstärkt auch in Gemeinden. Darüber und über das Programm für 2024 spricht Vorstand Arno Gerlach.
Die Musical-Biografie „all you need is love!” begeisterte bereits ein Millionenpublikum, bringt den Zauber dieser Zeit zurück auf die Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz – und gastiert am 6. Februar 2024 ab 20 Uhr in der Historischen Stadthalle in Wuppertal.
Gestorben wird immer. Aber die Art, wie wir unsere Verstorbenen bestatten, verändert sich. Welche Entwicklungen kann man beschreiben? Welche Bedürfnisse von Angehörigen und Trauernden verbinden sich damit? Welche Rolle spielen Glaube und Kirche dabei? Um die Bestattungskultur im Wandel geht es am Montag (15. Januar 2024) ab 19:30 Uhr bei den Kreuz-und-Quer-Gesprächen im Ev. Gemeindezentrum (Gräfrather Straße 15) in Vohwinkel. Ein Interview mit Pfarrer Holger Pyka.
Die „börse“ an der Wolkenburg 100 feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Eine der ersten Gratulanten ist die jetzt zehn Jahre alte Reihe „Literatur auf der Insel“, die am Freitag (19. Januar 2024) ab 19:30 Uhr nicht wie üblich an der Wiesenstraße 6, sondern eben in der „börse“ stattfindet.
Für viele Gemeinden und Einrichtungen sind sie eine wichtige Stütze und bringen eine neue Perspektive in die Arbeit mit: Junge Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) machen. So wie Ferdinand Rinklebe. Der 18-Jährige arbeitet seit Oktober in der Gemeinde Heckinghausen.
Warum stehen auf der A46 zwischen Sonnborner Kreuz und Haan-Ost im Bereich der längst abgeschlossenen Baustelle eigentlich immer noch Tempo-80-Schilder mit dem Hinweis „Neue Fahrbahndecke“?
Der Wuppertaler Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein „Tacheles“ wirft der CDU vor, „rechtsstaatliche Grundsätze aushöhlen“ und „das Land immer weiter nach rechts treiben“ zu wollen. Grund sind Aussagen des stellvertretenden Vorsitzende der Unionsfraktion, Jens Spahn, zu Sanktionen beim Bürgergeld. Der Wortlaut der „Tacheles“-Stellungnahme.
Die Wuppertaler CDU unterstützt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die die Zustände an den Schulen in der Stadt scharf kritisiert hatte. Dies sei „völlig berechtigt“.