Der schnelle und dynamische Straßenverkehr birgt insbesondere für die schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer – die Kinder – große Herausforderungen: Geschwindigkeiten und Entfernungen von Fahrzeugen können von ihnen oftmals noch nicht richtig eingeschätzt werden. Verkehrsabläufe sind speziell für die Kleinsten kaum nachvollziehbar.
Die Wuppertalerin Iris Colsman ist in Köln von dem Landschaftsverband Rheinland mit dem Rheinlandtaler in der Kategorie „Gesellschaft“ ausgezeichnet worden. Die Ehrung verleiht der LVR an einzelne Personen, Institutionen oder Vereine, die sich in besonderer Weise, den Werten des LVR entsprechend, im Rheinland für die Gesellschaft engagieren. Neben ihr ist Brigitte Müller aus Remscheid die zweite Preisträgerin.
Christiana Bukalo ist am Montag (31. Oktober 2022) um 19:30 Uhr zu Gast in der Politischen Runde der Bergischen VHS. Obwohl sie in München zur Schule gegangen ist und studiert hat, darf sie nicht wählen. Und Reisen ins Ausland kann sie auch nicht ohne Weiteres.
In der Galerie Kunstkomplex (Hofaue 54) findet am 4. November um 19 Uhr die Vernissage der Ausstellung „Ich mal mich tot!“ statt.
Drei Wuppertaler Chöre mit mehr als 100 Sängerinnen und Sängern werden am Sonntag (6. November 2022) ab 17 Uhr Mozarts Requiem in der St. Antonius-Kirche am Steinweg aufführen.
„Todfeinde“ heißt eine Reihe von Allerheiligen bis zum Volkstrauertag in der „Heilkünstlerei“ am Friedhof Hugostraße.
Es ist eine Schande. Mitten in Elberfeld gibt es einen Platz, der an einem Ende vom architektonisch interessanten Ex-Postgebäude, das jetzt ein Hotel und die „Rex Bar“ beherbergt, am anderen Ende von der historisch wertvollen Alten Lutherischen Kirche (jetzt mit weißem Turm noch schöner als früher) gesäumt wird. Bäume hat er sogar auch, dieser Platz am Kolk, den jeder kennt – und den niemand wirklich sieht.
„Johannes Slawig hat viel für Wuppertal geleistet“: Mit diesen Worten zollt Sozial- und Gesundheitsdezernent Stefan Kühn dem Mann Respekt, dessen Amt als Stadtdirektor er jetzt dauerhaft übernimmt.
Ich habe gerade aus Protest mit dem Hammer auf einen LEGO-Stein draufgehauen. Und zwar richtig feste. Denn es darf ja wohl nicht wahr sein, dass sich die dänischen Baustein-Barone weigern, eine LEGO-Schwebebahn zu produzieren. Dabei hatte ihnen ein Wuppertaler Student das wunderbare Modell dafür quasi serienreif in die Ideen-Pipeline geschoben, aus der regelmäßig neue Bausätze hervorgehen.