Was passiert, wenn Hahn Heinrich plötzlich Besuch von Austauschhahn Henry bekommt? Und was ist auf dem Bauernhof los, wenn sich später noch ein syrischer Hahn dazu gesellt? Die Antwort darauf hat der Wuppertaler Liedermacher Nicolai Burchartz in seinem Song „Cokukukiridoo“ verarbeitet und nun noch ein Video dazu gemacht.
Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, ist am Freitag (14. Januar 2022) nach Solingen gekommen, um den drei bergischen Oberbürgermeistern und der Deutschen Bahn in NRW die Nachricht noch einmal persönlich zu überbringen: Das Land hat die serielle, transnationale Bewerbung „Europäische Großbrücken des 19. Jahrhunderts“ zur Fortschreibung der bundesdeutschen Vorschlagsliste zukünftiger Welterbestätten an den Bund gemeldet – als einzigen Vorschlag aus NRW.
Angesichts der Diskussionen über die kommenden Haushalte der Stadt fordert die Ratsfraktion der Linken erneut, die Bewerbung für die Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal zu beenden.
Die Ratsfraktion der FDP spricht sich grundsätzlich dafür aus, in Wuppertal Verleihangebote für E-Scooter zu etablieren. Diese müssten allerdings mit „klaren Regeln für die Anbieterfirmen“ verbunden sein.
20 Kliniken in Nordrhein-Westfalen sind einem Förderaufruf des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales gefolgt und richten bis Ende 2022 einen Hebammenkreißsaal ein. Dazu gehört auch das Helios Universitätsklinikum Wuppertal. Es erhält vom Land 25.000 Euro.
Bei einem Verkehrsunfall in Vohwinkel ist am Donnerstag (13. Januar 2022) ein 17 Jahre alter Fußgänger angefahren und verletzt worden. Der Autofahrer flüchtete.
Betr.: Osterholz, L419 und mehr, Rundschau-Kommentar vom 8. Januar 2022
Betr.: BUGA-Diskussion
Betr.: Lob für die AWG
Betr.: Farbschmierereien
Wer möchte sich nicht auch in Corona-Zeiten bewegen? Hierfür bietet das Sport- und Bäderamt der Stadt Wuppertal mit seinen Aquakursen Möglichkeiten. Die Bewegung im Wasser ist gelenkschonend und für jede Altersgruppe und jeden Fitnesslevel geeignet. Es gibt noch ein paar wenige Restplätze in den Aquakursen in der Schwimmoper und im Stadtbad Uellendahl.
Die Wuppertaler Hobbybuchautorin Jennifer Birkenkamp hat ihr zweites Kinderbuch mit dem Titel „Nornhie - der Ursprung der Robus“ veröffentlicht. Die Rundschau traf sie zum Interview.
Am Freitag (14. Januar 2022) um 10.02 Uhr hat die Stadt Wuppertal insgesamt 3.753 Personen gemeldet, die aktuell mit dem Corona-Virus infiziert sind. Der Inzidenzwert liegt bei 712,68, die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen bei 2.530.
Im Rahmen des traditionellen Kachelcross-Wettbewerbs der Industrial Designerinnen und Designer sollten Studierende der Bergischen Universität in diesem Semester ein System zum Aussortieren schadhafter Produkte entwickeln. Ihre Ergebnisse präsentieren die Studierenden am Freitag (14. Januar 2022) um 15 Uhr. Zuschauerinnen und Zuschauer können sich live per Zoom dazuschalten.
Die Wuppertaler SPD wirft der NRW-Landesregierung mit Blick auf die Grundschulen vor, „das reinste Corona-Test-Chaos“ verursacht zu haben.
Das mit vier Max-Ophüls-Preisen ausgezeichnete Migrationsdrama „Borga“ setzt die Frühjahrsstaffel der Wuppertaler Filminitiative „Offstream“ fort. Zu sehen ist es am Dienstag (18. Januar 2022) ab 19:30 Uhr in der Alte Feuerwache (Gathe 6) in Elberfeld.
Im kommenden Sommersemester, das am 14. Februar 2022 beginnt und am 24. Juni endet, hat die Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land wieder viele Kursangebote für Schulen und Kindertagestätten im Semesterprogramm. Ab sofort können Lehrerinnen und Lehrer bzw. Erzieherinnen und Erzieher ihre Klasse oder Kindergartengruppe anmelden.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) starten am Montag (17. Januar 2022) in der Neuen Friedrichstraße in Elberfeld mit den Arbeiten des letzten Bauabschnitts.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Wuppertal hat Pläne für eine „Mittelstandsoffensive 22“ vorgelegt. „Unser Ziel ist es, den Mittelstand in der Corona-Pandemie zu stärken“, so der Wuppertaler MIT-Vorsitzende Michael-G. von Wenczowsky.
Die Wuppertaler SPD bezeichnet die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro als „notwendig und gerecht“. Es sei ein „wichtiger und nötiger Schutz gegen Lohndumping“.