Eine 76 Jahre alte Frau hat am Donnerstag (10. März 2016) auf der Cronenberger Straße einen Unfall verursacht. Auf Höhe der Hausnummer 5 geriet sie mit ihrem Wagen aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab.
Die Telefonanlage im Wuppertaler Polizeipräsidium wird am Samstag und Sonntag (12. und 13. März 2016) gewartet. Die reguläre Nummer 0202/248-0 ist deshalb nicht erreichbar. Als Ersatz steht die 0202/4468994 zur Verfügung.
Sie sind Deutsche Meister oder belegten Spitzenplätze bei europäischen oder Weltmeisterschaften: Stadtsportbund und Stadt haben wieder Wuppertals Sportmeister geehrt. Prämiert wurden die erfolgreichsten Einzelsportler sowie Trainer (Sascha Bornschein), Funktionär (Peter Schmitz) und Verein des Jahres (SSV Germania).
Stefan Vollmerhausen ahnte wohl, welche Frage kommen würde. Und so bekräftigte der Trainer des WSV in der Pressekonferenz nach der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Mönchengladbach: "Uns war es wichtig, heute zu spielen, da wir sowieso schon einige Englische Wochen vor der Brust haben." Wohl wissend, dass favorisierte Teams auf tiefem Boden oft Probleme bekommen haben — und andere Clubs in ähnlicher Situation eine Absage in Betracht ziehen.
Beschäftigte entlassen und Verkaufspläne für die Immobilie: Finanzielle Probleme machen dem Tierschutzverein den Betrieb der Einrichtung an der Waldkampfbahn offenbar unmöglich.
Wie gut die 30 Jungen und Mädchen der griechischen Grundschule ihren Besuch beim Oberbürgermeister im Rathaus vorbereitet hatten, wurde schnell deutlich: Andreas Mucke hatte einen wahren Fragen-Marathon zu bewältigen.
"Wir müssen unsere Prognose über die Geburtenzahl in Barmen wahrscheinlich korrigieren": Cornelia Weidenbruch, Stadtbetriebsleiterin der Tageseinrichtungen für Kinder, sieht für Barmen eine positive Entwicklung.
Die Stelle von Dezernent Frank Meyer (SPD) wird nicht ausgeschrieben. Das entschied der Rat in geheimer Abstimmung.
Trotz eines offenen Briefes vieler Bürger- und Geschichtsvereine, der Wuppertalbewegung, Firmen und namhafter Privatleute vom 3. März 2016 hat die Mehrheit im Rat am Montag (7. März 2016) alle Änderungsanträge in Sachen der Fenster-Debatte für das Bahnhofsgebäude am Döppersberg abgelehnt.
Mit 190.000 Euro jährlich sowie der Finanzierung von zwei Vollzeitstellen galt die Stadt die Leistung des Tierheims für Aufnahme und Versorgung von Fundtieren ab. Dies war vertraglich verankert, und dieser Betrag fehlte dem Tierschutzverein nach Kündigung des Vertrags im Etat. Doch wirtschaftliche Einschränkungen auferlegte sich die neue Leitung nicht. Im Gegenteil, in Umbau und Sanierung wurde investiert.
Den Wuppertaler Galeristen Jürgen Grölle und den aus dem spanischen Oviedo stammenden Künstler Pablo de Lillo verbindet eine langjährige Freundschaft. Jetzt stellt der Spanier erneut in der Galerie "GRÖLLE pass: projects", Friedrich-Ebert-Straße 143, aus. Pablo de Lillo ist Konzeptkünstler. Seine Arbeiten sind eine ironisch-kritische Reflexion über das Vergängliche und die Relativität ästhetischer Wahrnehmungsmuster und Gewohnheiten aus Wohnkultur, Produktdesign und Zeitgeschmack.
Am Sonntag fällt in der Färberei in Wichlinghausen der Startschuss zu einem ungewöhnlichen Kunstprojekt. Unter dem Titel "Die Reise der Wartenden" werden sieben Skulpturen von Christina Rode an verschiedenen Orten in Wuppertal zu sehen sein.
Zum Frühlingsempfang der Grünen kamen rund 100 Gäste aus Verwaltung, Politik und Vereinen in den "Kontakthof". Auch Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) durfte dort sprechen.
Liebes Tagebuch! Es stürzt ja so viel auf einen ein. Und dabei bin ich noch nicht mal bei Facebook! In der "ZEIT" zum Beispiel las ich vor ein paar Tagen einen Text mit der verlockenden Überschrift "Deppenleerzeichen". An sowas bleib' ich automatisch hängen. Thema: Die Tatsache, dass immer öfter bei zusammengesetzten Wörtern die früher mal quasi gesetzlich vorgeschriebenen Bindestriche wegfallen.
Das frühere Langzeitprojekt "Lebensader Wuppertal" ist jetzt nahtlos in die Initiative "Neue Ufer Wuppertal" übergegangen.
Ein maskierter Täter betrat in der Nacht zum heutigen Donnerstag (10.3.2016), gegen 0.30 Uhr, eine Spielhalle am Steinweg. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderte er von der 56-jährigen Spielhallenaufsicht Geld.
Der kurdische Syrer Hussein Shahin (20) war anderthalb Jahre lang zu Fuß auf der Balkanroute nach Deutschland unterwegs. Jetzt lebt er in Wuppertal, will studieren — und hat andere Flüchtlinge interviewt: Wie denken sie über Deutschland, was halten sie von den Silvesternachtvorfällen in Köln?
Detlef Vonde spricht am Montag (14. März 2016) in der Politischen Runde der Volkshochschule (Auer Schulstraße 20) über die "Geschichte der Migration im 19. und 20. Jahrhundert".