Feuerwehr Wuppertal Erstmals auch mit einer Kombiausbildung

Wuppertal · Die Wuppertaler Feuerwehr hat 34 neue Auszubildende begrüßt. Die Hälfte davon startete zum ersten Mal mit dem neuen Format der sogenannten Kombiausbildung.

 Feuerwehr-Chef Ulrich Zander hieß mit Michael Schwarz und dem Team der Ausbildung die neuen Auszubildenden willkommen.

Feuerwehr-Chef Ulrich Zander hieß mit Michael Schwarz und dem Team der Ausbildung die neuen Auszubildenden willkommen.

Foto: Feuerwehr

Dabei werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst in einer dreijährigen Ausbildung zu Notfallsanitäterinnen bzw. -sanitätern ausgebildet und anschließend in einem verkürzten Grundausbildungslehrgang zu Brandmeisterinnen und Brandmeistern weitergebildet. Ähnlich wie in der Stufenausbildung ermöglicht auch dieses Format, ohne vorherige Berufsausbildung bei der Berufsfeuerwehr einzusteigen.

Neben den eigenen Berufsanfängerinnen und -anfängern sind diesmal auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Institut der Feuerwehr, der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg, der Feuerwehr Grevenbroich sowie von der Werkfeuerwehr Axalta dabei. Zwölf von ihnen durchlaufen die klassische 18-monatige Ausbildung zur Brandmeisterin bzw. zum Brandmeister, drei die 24-monatige Ausbildung zur Brandinspektorin bzw. zum Brandinspektor und zwei die 24-monatige Ausbildung zur Brandreferendarin bzw. zum Brandreferendar.

Bei den zweijährigen Ausbildungen werden nur die ersten fünf Monate bei der Feuerwehr Wuppertal absolviert, danach geht es zur Führungsausbildung an verschiedenen Bildungseinrichtungen weiter.

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