Dabei geht es um Fragen wie: Was blüht uns morgen? Wie beeinflusst der Klimawandel die Pflanzenwelt? Welche Arten sind die Gewinner und welche die Verlierer der Veränderungen? Was passiert mit den Nutzpflanzen, die eine zentrale Rolle für Ernährung und Wirtschaft spielen? Und welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich für Gärten in einer sich wandelnden Umwelt?
„Der Klimawandel führt zu tiefgreifenden Veränderungen in der heimischen Flora und verschiebt den Phänologischen Kalender, die zeitlichen Abläufe der Natur. Ganze Lebensräume sind bedroht, da steigende Temperaturen, veränderte Niederschlagsmuster und extremere Wetterbedingungen ihre Folgen zeigen“, heißt es in der Einlasung. (Bilder)

Die Hardt in voller Blütenpracht
Anhand konkreter Beispiele sollen mögliche Strategien aufgezeigt werden: Welche alternativen Ansätze können in der Land- und Forstwirtschaft verfolgt werden, um auf die Veränderungen zu reagieren? Wie können Gärten nachhaltig umgestaltet werden, um sowohl widerstandsfähiger gegenüber den Folgen des Klimawandels zu sein als auch einen Beitrag zur Biodiversität und Klimaanpassung zu leisten?
Um 19 Uhr startet ein Achtsamkeitsspaziergang. Diesmal steht die Selbstfürsorge im Mittelpunkt. Der Spaziergang soll tiefe Entspannung und eine Verfeinerung der Wahrnehmung bewirken. Eine Anmeldung vorab ist empfehlenswert bei Elke Baldy (Tel.: 0160 / 93883703, E-Mail: dr.elke.baldy@icloud.com). Treffpunkt ist ebenfalls am Garteneingang neben dem Elisenturm.