Der israelische Film „Shikun“ beruht auf dem 1959 uraufgeführten Bühnenstück „Die Nashörner“ von Eugène Ionescu, der auch „Die kahle Sängerin“ geschrieben hat. In „Shikun“ geht es um eine Gruppe von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Sprache, die alle in einem Gebäude leben. In Episoden erzählt der Film die Geschichte der Entstehung von Intoleranz und totalitärem Denken.
Der Franko-Rumäne Eugène Ionesco gilt als einer der bedeutendsten französischen Dramatiker der Nachkriegszeit. „Die kahle Sängerin“ von 1948 markiert die Geburt des Absurden Theaters.
Tickets für „Shikun“ über wuppertalerkinos.de oder an der Kasse. Gäste von „Shikun“ bekommen bei Vorlage des Kinotickets zehn Prozent Rabatt auf die Vorstellungen von „Die kahle Sängerin“ – ausgenommen bei der Premiere.