Zu sehen gibt es ein historisches Abbild von Wuppertal ab dem Jahr 1929 bis in die neuere Zeit im Miniaturformat. Das große Modell zeigt unter anderem den Wuppertaler Osten mit dem Ortsteil Oberbarmen (Bahnhof) und Wichlinghausen (Viadukt Nordbahntrasse), führt über das Engelszentrum in Barmen bis nach Elberfeld (Stadthalle, Hauptbahnhof). Aber auch die Cronenberger kommen hier in Vohwinkel auf ihre Kosten. Zu sehen gibt es das Rathaus. Auch Bauwerke, die heute nicht mehr existieren, stellt der Verein aus: unter anderem die Barmer Bergbahn, das Planetarium und das Thalia-Theater.

Ein Besuch der „Wuppertal-Achse“ lohnt sich immer wieder. „Wir starten regelmäßig neue Projekte. So arbeiten wir zum Bespiel gerade am historischen Rathaus Elberfeld, am Kaufhaus Leonard Titz, das heute als Galeria Kaufhof bekannt ist, und am Fernsehturm Rigi Kulum“; sagt Stephan Volter. Die Fertigstellung wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Er und sein Team gehen davon aus, dass diese und viele weitere Projekte zwischen Spätsommer und Winter in voller Gänze zu bestaunen werden sein.

Der Eintritt am Besuchertag ist frei, Getränke und Snacks sorgen für das leibliche Wohl. Über eine kleine freut sich der Verein. Mehr Infos über den Verein gibt es unter www.wuppertal-achse.de. Übrigens: Der Verein organisiert auch Sonderveranstaltungen für Gruppen. Einfach per Mail, telefonisch oder über das Formular auf der Webseite Kontakt aufnehmen.