Die Mannschaft von Trainer Stefan Vollmerhausen machte vor der Pause das Spiel und kam mehrfach gefährlich vor das gegnerische Tor. Doch insgesamt stand Hilden hinten gut und hielt die Null - auch dank Torwart Sube. Gataric vergab die beste Wuppertaler Möglichkeit aus Nahdistanz (31.).
In Durchgang zwei verlief das Match vor 807 Zuschauern zunächst ausgeglichen. Nemec scheiterte aus spitzem Winkel (60.), Fedler köpfte nach einer Ecke an die Latte (61.). Auch Ellmann (84.) überwand den ehemaligen WSV-Keeper Sube im Tor der Hildener nicht.
Am kommenden Samstag (19. Dezember 2015) tritt der WSV im Pokal-Viertelfinale bei SW Essen - wenn das Wetter mitspielt. Die Partie wurde bereits zweimal abgesagt.
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