Abschlussveranstaltung Wuppertaler Team bei „NRW debattiert Europa“

Wuppertal · Rechtsstaatlichkeit, Grenzschließung und Bedingungsloses Grundeinkommen: Bei der diesjährigen Auflage des landesweiten Debattierwettbewerbs „NRW debattiert Europa“ stehen hochaktuelle Fragen rund um das Thema „Die Zukunft Europas: Europäische Solidarität auf dem Prüfstand“ im Mittelpunkt. Die Finalrunde findet am Donnerstag (28. Januar 2021) in digitaler Form statt. Mit dabei ist ein zehnköpfiges Studierendenteam der Bergischen Universität Wuppertal.

 Symbolbild.

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Foto: Rüdiger Nehmzow

„Unser Team bereitet sich seit zwei Monaten auf dieses Event vor“, berichtet Politikwissenschaftler Dr. Michael Franke. Der Wissenschaftliche Mitarbeiter begleitet das Wuppertaler Team im Rahmen seines Seminars „Einführung in die Internationalen Beziehungen“. Neben umfassenden themenbezogenen Recherchen bestand die Vorbereitung aus vielen zusätzlichen Zoom-Sitzungen sowie einer Vordebatte zum Thema „EU-Handelsabkommen“.

In der Abschlussveranstaltung wird zu den Themen „Rechtsstaatlichkeit“ (Runde 1), „Grenzschließung“ (Runde 2) und „Bedingungsloses Grundeinkommen“ (Finale) debattiert. „Bei all diesen Themen steht selbstverständlich der Europabezug im Vordergrund“, so Franke. Insgesamt nehmen sechs Universitäten aus Nordrhein-Westfalen teil: neben Wuppertal auch Aachen, Bochum, Düsseldorf, Münster und Duisburg-Essen. Interessierte können sich bis zum 26. Januar per Mail an info@nrwdebattierteuropa.eu und unter Angabe ihres Vor- und Nachnamens für die Veranstaltung anmelden.

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